1. Verfluchtes Tal


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... und fütterte sie.
    
    Wir liefen weiter über eine Frühsommerwiese. Das Gras ging den beiden schon fast bis zu den Hüften. Sie Pflückten Blumen und begannen Kränze zu flechten. René flocht eine Blumenkette und befestigte sie an Jennys Nippeln. Es sah süß und witzig aus. Alle bekamen Blumenkränze ins Haar und Blumenketten um die Hüften.
    
    Gegen 15:00 Uhr erreichten wir den kleinen Waldsee. Es war wohl ganz früher einmal ein Steinbruch gewesen, der über die Jahrhunderte mit Wasser vollief.
    
    Ich war als Kind hier oft mit meinen Eltern, oder nur mit meiner Mutter und später auch oft alleine zum Schwimmen. Ich habe hier noch nie jemanden gesehen.
    
    Ich riss ein paar Äste einer Weide ab und baute uns so eine Art Nest. Dann kletterte ich auf den Baum und ließ mich à la Tarzan an einem der Äste ins Wasser gleiten.
    
    Das Wasser war noch sehr kalt, so hatten meine beiden Süßen nicht wirklich Lust zu plantschen. Aber sie lagen am Ufer und genossen die Aussicht. . Und ich genoss sie.
    
    Nach etwa einer halben Stunde zogen wir weiter. Die anfangs gezeigte Scheu war bei den beiden gänzlich verschwunden.
    
    „So, nun laufen wir noch zu Berti, holen Salat, Obst und Gemüse.“ Sagte ich.
    
    „Äh, Alex, dir ist aber schon bewusst, dass wir drei splitterfasernackt sind, oder?“ entgegnete René.
    
    „Das ist mir nicht entgangen.“ Schmunzelte ich. Ihr könnt euch ja dann bei Berti vor dem Hof in den Büschen verstecken.“
    
    Nach etwas mehr als einer halben Stunde standen wir unmittelbar vor dem ...
    ... Gutshof, einem schönen alten, großen Gebäude, mit Scheunen und Stallungen, freilaufenden Hühnern, Pferdekoppel, halt so, wie man sich einen Gutshof vorstellt.
    
    Als wir näher kamen zögerten meine beiden.
    
    „Das kann ich nicht.“ Presste René hervor. „Ich kann da nicht nackt zu den Leuten gehen.“
    
    „Na, dann wartete ihr eben hier.“
    
    Ich ließ sie stehen und lief über den Hof. Der erste, der mich begrüßte war Ben, der Bernersennen Hund. Der alte Knochen lebte immer noch und erinnerte sich wohl an mich.
    
    „Alex, ich glaub`s ja nicht, das ist aber ne Überraschung.“ Aus der Scheune kam Martina auf mich zu. Mit Kopftuch, grünen Gummistiefeln und ansonsten nackt.
    
    Wir umarmten uns herzlich und küssten uns auf den Mund.
    
    „Mensch, das ist ja ne Ewigkeit her, dass du hier warst. Warte, zwei Jahre bestimmt oder?“
    
    „Kommt ungefähr hin.“ Sagte ich. Ist Berti auch da?“
    
    „ Na klar, B E R T I !“ Schrie sie
    
    „Ach du, Martina, da hinten in den Buschen, da sind zwei Mädels, die genieren sich etwas. Vielleicht kannst du ihnen mal etwas Mut zusprechen.“
    
    „Kein Problem,“ sagte sie als Berti gerade um die Ecke kam. Arbeitsschuhe, Baseball Mütze, Nackt.
    
    „Ich umarmte Berti und Martina war schon auf dem Weg in Richtung Buschwerk des Vorgartens. Meine beiden hübschen waren aber, nachdem sie sahen, was sich abspielte, schon aus ihrem Versteck herausgekommen.
    
    „Ihr seid doch selber nackt, was schämt ihr euch denn ihr zwei Hübchen?!“ rief ihnen Martina zu.
    
    „Nun ja, Alex hat uns nicht ...
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