1. Verfluchtes Tal


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Ich hatte euch ja versprochen, für warmes Wasser zu sorgen.“
    
    „Oh ja, Alex!. Das wäre phantastisch!“ rief René
    
    Ich zeigte Ihnen das Bad und wie die Dusche funktionierte und ließ sie alleine.
    
    Ich ging zurück in den Wohnraum, stapelte Holz im Kamin und zündete ein Feuer an.
    
    Nachdem ich draußen noch etwas aufgeräumt hatte, machte ich noch eine Flasche Wein auf und kuschelte mich unter eine Decke auf das Sofa vor den offenen Kamin.
    
    Ich hatte mir gerade ein Glas eingeschenkt, als die beiden aus dem Bad kamen.
    
    „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass wir dein Rasierzeug benutzt haben.“ Sagte Jenny als sie den Raum betraten. Es war zwar nicht sonderlich hell in dem Raum, aber das, was ich sah, ließ mir das Blut in meinen Schwanz schießen. Beide hatten sich die Schamhaare komplett wegrasiert.
    
    „Ich bin sprachlos ihr Süßen. Das sieht so……toll….so…, ach was rede ich, es sieht fantastisch aus. Oder erlaubt mir zu sagen, es sieht einfach geil aus.“
    
    „Hast du noch ne Decke für uns?“ fragte René.
    
    „Schaut mal in euerem Zimmer, da sind welche im Schrank.“
    
    „Oder dürfen wir unter deine Decke?“ flüsterte Jenny.
    
    „Klar dürft ihr, wenn ihr wollt. Ich sagte doch schon heute Nachmittag: Hier dürft ihr alles! Darf ich mal bei dir…….?“
    
    Ich hob meine Hand und streichelte Jenny sanft über ihren glatten Venushügel.
    
    „Schön sanft und zart.“ Flüsterte ich.
    
    Ich hob die Decke an und beide kuschelten sich zu mir.
    
    „Wartete, ich kippe das Sofa zum Bett, dann haben wir ...
    ... mehr Platz. Ich stand auf, kippte das Sofa und warf alle verfügbaren Kissen auf die so entstandene Liegefläche.
    
    Beide ließen keine Sekunde meinen halbsteifen Schwanz aus den Augen. Ich merkte, wie sie regelrecht daran klebten.
    
    Überraschender Weiße, war es René, die als erste danach griff, und anfing ihn zart zu streicheln. Es brauchte nicht lange und er war zur vollen Größe heran gewachsen.
    
    „Oh Gott ist der riesig!“ brach es aus René. „ Jenny, hast du schon mal so n Teil gesehen?“
    
    Jenny saß da, mit offenem Mund und schüttelte den Kopf. „Wahnsinn!“ war das einzig was von ihr kam.
    
    „Ich hatte mir schon gedacht, dass du einen großen Penis hast, aber so dick, das ist ja….mein Gott, wo passt der den rein? Wenn ich mir vorstelle, dass……!“
    
    Sie hielt sich leicht erschrocken die Hand vor den Mund.
    
    „Der passt überall rein! Glaub es mir, und zwar ganz.“ Erwiderte ich ruhig. Du glaubst gar nicht wie aufnahmefähig deine Vagina ist. Du als Medizinstudentin solltest es doch wissen.“
    
    „Also ich weiß nicht.“ Sagte sie etwas unsicher. „Ich bin ja schon lange keine Jungfrau mehr und hab schon den ein oder anderen Schwanz in mir gehabt, aber so etwas…….?!“
    
    Ich stand immer noch vor dem Sofa, als Jenny zu uns herüber rutschte, sich vor mich setzte und meinen Schwanz in die Hand nahm.
    
    „Probieren wir es aus, sonst werden wir es niemals erfahren.“
    
    Sie sah hoch zu mir, öffnete ihre Lippen und führ mit Ihrer Zunge sanft um meine Eichel. Mir schossen Stromstöße an meiner ...
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