Im Swingerclub
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Nylonsex,
Die Nylonis in den 90ern
Es ist spannend. Alles. Schon das Erwachen am Morgen... seine Morgenlatte niederzublasen... darauf reiten... das Frühstück danach.
Wieder ein kurzes Geschmuse, seine vorwitzigen Finger auf meinem schon nylonumspannten Hintern, meinen seidigen Oberschenkeln, wenn ich halbnackt durch die Küche stöckele. Ich zeige ihm die Verpackung mit der O-Strumpfhose, O für ouvert, geöffnet, gestern extra für den heutigen Abend gekauft: Glänzend, 15den, mokkafarben. Normalerweise öffnen wir den dichteren Baumwollzwickel selbst mit einer kleinen Nagelschere, muschigerecht, aber für die Swingerei kaufen wir immer eine bereits vorpräparierte, weil dort die Öffnung deutlich größer ist. Manche Männer oder Frauen mögen es nicht, den angezutzelten Zwickelrand mit dem Speichel anderer zu teilen.
Paul ist begeistert von meiner Wahl, doch dann muss er los ins Büro. Ich gehe hoch ins Ankleidezimmer und schlüpfe in mein dunkelblaues Business-Kostüm, das mein Outfit abrundet mit der schimmernden Wolford Satin Touch honey, die ich direkt schon nach dem Duschen und noch vor dem Frühstück angezogen hatte. Für ihn, damit er mich im Kopf behält.
In den Neunzigern bin ich noch Journalistin in München. Es wird schwierig, sich auf den Beruf zu konzentrieren, wenn ich weiß, das fremde Schwänze und Zungen auf einen warten... am Abend... im Club! Mein Kitzler ist jetzt schon dort, er ist bereits mehr als empfindlich, genau wie meine vollen Brüste, die ich kurz drücke, ...
... bevor ich das Haus verlasse. Dabei löst sich viel heiße Flüssigkeit in meinem Schoß und schmiert mich schon im Auto, später werde ich mein Mütchen kühlen müssen. An einem solchen Tag ist wie immer zu viel Sex in meinem Kopf... meinem heißen Schoß... eine starke Geilheit durchströmt mich jetzt fortwährend.
Als ich eine Stunde später den Steg des Bodys zur Seite schiebe... einen Slip trage ich nie... meinen Finger auf meine juckende Beere presse... im selbst geöffneten Zwickel der Strumpfhose, da merke ich schon, dass es nur noch wenige Reize bedarf, bis sie überreif zerplatzt mit einem netzartigen, intensiven Blitz quer durch meinen Unterleib... hochschießt durch meinen Bauch, mit einer solch zuckenden Wucht... uuhhh... die meinen Mund aufreißt... aaacccchhhh... meine Brüste anspannt, meine Nippel im Lustschmerz versteift... jjjaaaaahhhhhhhhh!
Aber keinen Ton lasse ich heraus... wimmere... fast lautlos winde ich mich auf der Personaltoilette im Stehen hin und her und komme gewaltig auf meinen hohen, unruhig klackernden Pumps.
Heute mache ich früher Schluss, lege mich ins warme Badewasser dahoam... und muss dort erneut meiner Lust erliegen! Zu heftig und eindringlich sind jetzt die Bilder in meinem Kopf... Szenen vergangener Momente... wilde Räusche voller Leidenschaft! Es wird heute wieder so sein. Meine Orgasmen entspannen mich jetzt nicht mehr, sie treiben mich an. Noch bin ich wie eine monogame Nymphomanin mit Aussicht auf Nahrung, zugeführt von meinem eigenen ...