Im Swingerclub
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Nylonsex,
... sie vielleicht ihren Fetisch, den sie zuhause nicht bekommen.
Mein Kitzler zuckt... ist gefühlt groß wie ein Tennisball... drängt sich schon vorlaut durch die feuchten Schamlippen... meine Möse ist patschnass... mein Schoß bewegt sich auf dem Barhocker... ich denke in juckenden Intervallen... trinke dabei kalten, prickelnden Champagner... küsse meinen Mann jetzt stöhnend... auffordernd... will endlich auf die Spielwiesen... will durch Gucklöcher starren... mich befummeln lassen dabei... von rechts und links!
Will blasen und geleckt werden... schließlich vögeln... gefickt werden... immer wieder!
Ich sehe, auch Paul ist bereit, groß und steif der Gigant unter dem Netz des Bodys... nur zur Seite schieben den Stoff, denke ich geil... Lippen drüber... uuhhh... den Most holen!
Nein, noch nicht... Genussverzögerung!
Sein Verlangen wird nicht zu vertuschen sein. Bei der Größe. Ich quetsche noch einmal neckisch sein aufkochendes Fleisch durch den dünnen Stoff des Bodys... gleite vom nassen Hocker und gehe vor. Er folgt. Viele Augenpaare auch. Manche stellen Getränke ab, erheben sich, schleichen hinter uns her.
Mehr Männer... aber auch Paare... einzelne Frauen!
Rotes Halbdunkel hinter dem dichten Vorhang, schwülstige Gerüche, gedämpftes Stöckeln auf dickem Teppichboden, der auch die Wände bedeckt, samtig wie ein Gewölbe mit Boudoirs... vor uns geht ein anderes Paar... sich an den Händen haltend wie wir... rechts und links Geräusche... Gestöhn und kleine Schreie... ...
... manches ist schon im vollen Gange!
Ein kleines räudiges Rudel folgt uns auffällig... auffällig langsam... ich stolpere fast, weil ich so erregt bin von allem was auf mich zukommen wird... unausweichlich! Mir entweicht ein scharfer, geiler Atemzug... Paul lächelt mich wissend an.
Unser Ziel ist wie immer erst einmal der Peep-Room. Dort drin geht es schon ziemlich zur Sache bei stark gedimmtem Licht. Wir gehen nicht hinein, wollen erst mal nur zusehen... uns noch mehr aufgeilen lassen von den Eindrücken... immer mehr! In Augenhöhe sind Gucklöcher zum Hineinschauen, ringsherum mit einem halben Meter Abstand... in Beckenhöhe sind größere Löcher zum Nachdraußen fassen... passiert aber selten, zu sehr sind Männer und Frauen drinnen miteinander beschäftig auf der großen Liegewiese 5x5m... ich spüre die mächtigen 25x6cm Schwanz, die sich an meinen Hintern drücken... auf das seidige Garn... auf den kleinen Fetzen Spitze des dünnen, weißen Bodys, den ich trage.... im Schritt ist er nur ein String... bildet kein Hindernis... mit einer breiten Bordüre um meinen schlanken Hals... die den tiefen Ausschnitt hält aus dem meine vollen Brüste frei hervorragen. Pauls Hände langen herum... wiegen und liebkosen diese... kneifen meine elektrifizierten Nippel!
Aufgegeilt blicke ich in den Raum, sehe drei Paare und mehrere Männer, platziert darum herum... alle irgendwie miteinander beschäftigt... mit Händen, Fingern, Mündern, Zungen... an Schwänzen und Muschis... manche sitzend, die meisten ...