Im Swingerclub
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Nylonsex,
... stöhnend hoch... suche die geilen Blicke... der Verlassene geht bevor ich ihn wieder blasen kann... er lächelt entschuldigend. Wir kennen diese Art von Rückzug, er wollte sicherlich noch nicht kommen, hat noch was anderes im Sinn, vielleicht seine Frau, die seinen finalen Abgang für sich beansprucht.
Mein Mann wichst langsam vor meinen Augen... in meinem Mund... ich bin gleich selbst soweit... da spritzt der andere schon ab zwischen meinen Zangenfingern... warm und feucht schießt es auf meine Wange... schnell habe ich meine Lippen darüber... geil komme ich auch sofort... erlösend... laut... aaaahhaaaa...! Heftig zappelnd auf hohen Absätzen und meinen vibrierenden Mund um die fremde, juckende Eichel pressend... saugend und züngelnd... schließlich glitschig und abebbend!
Ich wäre ein Luder, ein wildes, meint mein Mann, als wir wieder alleine stehen und er mich küsst. Es geilt ihn auf, andere an mir zu schmecken, zu riechen, wenn ich ihn anatme voller Lust. Der Gekommene ist gegangen, nicht ohne sich artig zu bedanken und mir eine Papierrolle zu reichen, damit ich ihn von mir abwischen kann, an meinen Händen und Wangen.
Eine Pause bitte, teile ich mit, immer noch etwas außer Atem von mir selbst und der heißen Konfrontation mit den ersten Schwänzen. Kurz danach sitzen wir wieder an der Bar... Schampus trinkend... kühl und prickelnd.
Uns gegenüber steht der Geschmack in meinem Mund... verschämt herüberschauend... als er seiner Frau gesteht, dass dieses Rasseweib dort ...
... gerade alles aus ihm rausgeholt hat. Sie schaut not amused.
Wir gehen ans üppige Buffet. Stärken uns. Die Schlacht wird Kräfte kosten.
Eine halbe Stunde später... wieder am Wandeln... sehen wir rechts einen noch freien Raum am Ende des Ganges, nur eine viereckige Liegewiese auf einem Podest, bespiegelt rundherum... ich ziehe ihn mit mir hinein, er legt sich an die Spiegelwand, ich mich daneben... beginne den Giganten zu blasen... genüsslich... kundig! Halb aufgerichtet schaut Paul auf meinen Kopf mit den hochgesteckten, blonden Haaren über seinem Schoß... kann im spiegelnden Glas meine Kunstfertigkeiten beobachten... während er sie spürt... Lippen... Zunge... Nägel... Zähne... Deep throating... Eier lutschen... alles ganz gemächlich... es ist nur zum Antörnen für etwaige Beobachter... die sich bald einfinden!
Die Tür füllt sich mehr und mehr mit Schaulustigen... sie treten ein, stehen noch respektvoll an den Wänden, ich sehe aus den Augenwinkeln dahin... werde richtig geil wieder... krampfe mit meiner Klit... lasse meine Zunge weiter kreisen auf Pointie... wichse mit zärtlichen Zangenfingern den dicken, pochenden Schaft, durch den das Blut bis in die juckende Eichel pulst!
Ich muss vorsichtig sein, er darf jetzt nicht kommen, denn dann ist seine Spannung dahin, die Lust mich zu beobachten erst einmal fort. Darum liegt er an der Wand, ich zur Mitte der Liegefläche hin, zugänglich für alle. Er nicht, Paul braucht keine fremden Reize anderer Frauen, die nur zu gerne ...