Klassenfahrt 6 - Sexgeschichten

Klassenfahrt 6

... wir nicht von der Agentur waren. Und das wir erst einmal von dem Sex auf der Bühne Abstand nehmen wollten schon mal gar nicht. Nach langen Verhandlungen kamen wir überein, dass wenigstens eine von uns mit einem der Jungs Sex haben sollte und alle einen Striptease hinlegen sollten. Und dann bekämen wir das Geld bar auf die Hand. Immerhin wären wir für ihn jetzt schon ein gutes Geschäft, weil sich unsere bisherige erotische Darstellung herumgesprochen habe. Mit der Nachricht ging es zurück an den Tisch.

„Nackt an einer Stange hätte ich vielleicht noch gemacht“, sagte Chloe „aber Sex vor so vielen Menschen? Ich nicht.“

Die Jungs dagegen grinsten. Allerdings waren die schon bei Getränk Nummer 5. Das schlug bei Luka und Manuel heftiger an als bei Johannes oder Martin.

„Ich glaube nicht, dass die von mir überhaupt einen Striptease sehen wollen“, warf Vanessa ein.

„Nur weil du schmale Brüste hast? Schau dich doch mal um. Damit bist du hier gerade voll im Trend“, stellte Heidel fest.

„Okay zweimal keinen Sex“, stellte ich fest. „Was ist mit dir Anna?“

„Mein Vater bringt mich um, wenn der das rausbekommt.“

„Ist das ein Nein?“ wollte ich wissen.

„Das heisst nur, dass ich es nur mache, wenn ich was davon habe. Du musst mich vorher in Stimmung lecken.“

„Hier oder auf der Bühne?“

„Ich glaube nicht, dass das noch einen Unterschied macht. Wie lange haben wir denn noch Zeit?“

Heidel schaute auf ihre Uhr.

„Wir haben Mitternacht.“

„O Mist, nur noch eine ...

... Stunde.“

„Aber danach flüchten wir sofort, okay? Ich möchte nicht von irgendwelchen Fremden angemacht und begrapscht werden.“

Wir pflichteten Chloe bei.

Kurz vor 1 Uhr räumten die Mitarbeiter die Tanzfläche und stellten ein nach allen Seiten offenes Himmelbett auf. Das Teil war 4 mal 4 Meter groß und drehte sich zudem langsam.

„Ich mach den Anfang“, sagte Vanessa und zog sich die Schuhe aus.

Barfuß eroberte sie die Tanzfläche. Sie legte sich aufs Bett und begann sich dort zu räkeln.

„Die macht das richtig geil“, sagte Chloe mit einem Leuchten in den Augen.

„Wenn sie dich erregt, dann geh hin und tu dir keinen Zwang an“, flüsterte ich ihr zu.

Chloe zog sich auch die Schuhe aus und folgte Vanessa auf die Bühne. Sie beobachtete erst noch vom Rand der Bühne, was Vanessa so trieb, dann stieg sie auch aufs Bett. Sie kroch von Vorne unter Vanessas Nachthemd und begann dort ihr Werk dabei streckte sie selbst ihren Hintern nach oben. Vanessa entblößte ihn, auch um aufmunternd auf ihn zu klatschen und so konnte das Publikum sehen, dass Chloe sich selber zum Orgasmus fingerte, während sie Vanessa zum selbigen leckte.

Das Publikum war hell auf begeistert. Ich sah einige Mädchen, die entweder ihre eigene oder die eines Partners Hand vorne in der Hose stecken hatten, aber wie gebannt die Show genossen. Ich sah weiter das Publikum entlang und sah einen, der von den beiden Fotos schoss. Das konnte ich nicht zulassen. Ich hatte mit dem Clubbesitzer ausgemacht, dass ...