1. Unser Urlaub auf Vanuatu (02)


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich wachte früh auf, da die Morgensonne genau auf mein Gesicht stand. Die Bilder der letzten Nacht kamen mir wieder in den Sinn. Meine Freundin Marie, wie sie in meinem Arm liegt, während unser Gastgeber Samsen sie von hinten nimmt. Oder Marie, wie sie sich langsam, aber unaufhaltsam auf seinen großen Schwanz pfählt, um ihn nach allen Regeln der Kunst zu reiten.
    
    Nach unserem gestrigen Sex-Abenteuer war nicht mehr viel passiert. Marie löste sich von Samsen, nachdem er tief in sie gespritzt hatte. Sie ging aufs Klo und versuchte, das Sperma, so weit es ging, aus sich heraus zu pressen. Sie nahm zwar die Pille, aber man weiß ja nie.. Vor allem, da man in exotischen Ländern, wie Vanuatu es ist, gern mal eine Lebensmittelvergiftung einfängt und die Pille den Körper deshalb im schlimmsten Fall verlässt, bevor sie ihre Wirkung entfalten kann. Danach suchten wir unser Zimmer auf und nach einem kurzen, müden Gespräch, in dem ich Marie versicherte, dass sie aufgrund ihrer Aktion keinerlei negative Konsequenzen in Bezug auf unsere Beziehung zu befürchten hatte, nahm ich sie dankbar in den Arm und wir schliefen ein.
    
    Noch unter dem Eindruck der letzten Nacht stieg ich aus dem Bett. Wo war Marie? Fast vermutete ich, sie saß schon wieder irgendwo auf Samsen. Als ich aus dem Haus trat, sah ich sie jedoch mit einer Angel am Ufer stehen. Samsen war auch da, allerdings ganz angezogen und manierlich. Marie winkte mich zu sich. Als ich zu den beiden trag, begrüßte mich auch Samsen sehr ...
    ... freundlich. Er war grade dabei, Marie mit Händen und Füßen zu erklären, wie man angelt. Ich machte gleich mit und hatte großen Spaß. Nach einer Weile hatten wir den Dreh einigermaßen raus und Samsen ging zurück zu seinem Haus, um seiner Arbeit nachzugehen.
    
    Eine Weile angelten Marie und schwiegen.
    
    Ich merkte, dass etwas an ihr nagte, hatte aber auch wenig Lust, mich danach zu erkunden. Dann fasste sie sich ein Herz und brach das Schweigen:
    
    "Ist es wirklich kein Problem für dich?". "Was denn?", fragte ich unschuldig. Ich gebe zu, das war fies von mir. Aber ich wollte es ihr nicht zu leicht machen. "Dass Samsen und ich.." - "Du meinst, dass Samsen dich?" unterbrach ich lachend. Die Anspannung fiel ersichtlich von ihr ab. "Das ist okay für mich. Du hast selbst gesagt, was auf Vanuatu passiert, das bleibt auf Vanuatu. Und du hättest es mich ja auch mit Hilda machen lassen!". Dann warf ich erneut die Bambusangel aus und sah aufs Meer. Die Sonne war immer noch dabei, den Himmel hinauf zu klettern und es regte sich eine angenehme Brise vom Wasser her.
    
    Den Tag verbrachten wir mit Angeln und einer kleinen Erkundung der noch viel kleineren Insel. Gegen Mittag bereitete Hilda uns ein wundervolles Essen aus Wurzelgemüse, Reis und - von Samsen, leider nicht von uns gefangenem - Fisch. Hilda erzählte von einer kleinen Kirche auf einer der Nachbarinseln, die vor 200 Jahren von europäischen Entdeckern errichtet worden war. Ich war sehr interessiert daran und bat Samsen darum, mich mit ...
«1234»