1. Unser Urlaub auf Vanuatu (02)


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... seinem Boot dorthin zu fahren. Er erklärte sich gerne dazu bereit, nachdem Hilda ihm meine Bitte übersetzt hatte.
    
    Als ich mit gepacktem Rucksack am Boot stand, kam aber nicht Samsen, sondern Hilda von der Veranda zu mir herunter. Gemeinsam schoben wir das Boot ins Wasser. Als ich vorsichtig fragte, ob nicht Samsen mich fahren wollte, antwortete sie knapp, dass der noch etwas zu erledigen habe. Ich beließ es dabei, obwohl mir schon etwas mulmig war. Getrennt von Marie und sie hier nur mit diesem Kerl? Ich sagte mir, dass er sie ja sowieso schon gehabt habe, was sollte also passieren.. wir stiegen ins Boot und brachen auf.
    
    Das Kirchlein war im Urwald eingewachsen, obwohl es nicht weit vom Strand entfernt errichtet war und trotzdem sehr sehenswert. Als wir einige Stunden später zum Bed & Breakfast zurückkehrten, war ich zwar von der Hitze ganz schön schlapp, aber glücklich und zufrieden. Ich suchte gleich Marie auf, um ihr von unserem Ausflug zu berichten. Marie trug wieder eines ihrer leichten Sommerkleider, die sie auf Reisen fast immer trug. Eine verschwitzte Strähne blonden Haares klebte ihr auf der Stirn. Kein Wunder bei diesen Temperaturen! Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie wollte sich lösen, aber ich küsste sie heftiger. Da niemand in der Nähe zu sein schien, drückte ich sie an mich und setzte meine Zunge ein. Sie schien mir etwas überrumpelt, wehrte sich aber nicht. Ich drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand des Raums. Mit meiner rechten Hand fuhr ich ...
    ... unter ihr Kleid. "Nicht hier!" flüsterte sie. "Du musst nicht flüstern.. der nächste Deutsche ist wahrscheinlich tausend Kilometer von hier entfernt. Und hier sieht uns doch keiner. Ich will dich endlich auch ficken!", erwiderte ich. Sie errötete. Sie gab mir einen Kuss und ich fuhr mit der Hand direkt in das wunderbare Eck ihrer Schenkel. ich erwartete, dort ihren üblichen Slip zu spüren - viel sexy Wäsche hatten wir nicht dabei, waren wir doch jeder nur mit einem Rucksack losgezogen. Aber da war weniger, nämlich gar nichts. Meine Finger fuhren direkt an ihren Schamlippen entlang. Ihre Möse war feucht. Sehr feucht. Lag das an mir oder hatte sie..? Das musste ich mir genauer ansehen. Ich nahm ihren Arm, bugsierte sie in unser Zimmer und warf sie aufs Bett. Leider gab es hier ja keine Türen, also konnten wir nur hoffen, dass Hilda und Samsen irgendwo beschäftigt waren. Zu hören und zu sehen war jedenfalls nichts von ihnen.
    
    Ich stieß Marie sanft aufs Bett und hob dann ihr Kleid. Ihre rosige Schnecke lag vor mir. Ich verlor keine Zeit, küsste mich ihren Oberschenkel entlang und in Richtung des verheißungsvollen Schatzes. "Nicht..", murmelte sie noch, bevor ich mit meiner Zunge einmal über ihre Scham glitt. "Wieso?" Sie zog mich zu ihr hoch. Marie ließ sich nicht oft lecken, sondern bevorzugte meist meine Finger. Ich hatte ehrlich gesagt einige Selbstzweifel, ob ihr vielleicht meine Technik nicht gefiel, aber dazu ein anders mal mehr. Wir begannen wieder uns zu küssen, und ich ...