Sex im Zoo, rammeln wie die Affen
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Affen, umringt von meinen vier Verfolgern.
Dabei sah ich mir das Blatt in meinen Händen genauer an. Es war tatsächlich ein Steckbrief, der neben dem Wort „Steckbrief“ und den Bildern noch folgenden Text enthielt:
„Wer kennt diese Frau. Unter dem Pseudonym Hanna Maurer beschreibt sie ihre skandalöse Sexerlebnisse. Wer mir ihre Telefon-Nummer oder ihre Adresse mitteilt, wird belohnt. Telefon-Nr. xxxxxxxxxxxxxx“
(
https://twitter.com/hanna676x/status/1117362364503003137
)
Heiser vor Aufregung flüstere ich ihnen zu „Was habt ihr mit diesen Blättern vor, was wollt ihr von mir“?
„Nun wir haben vor, diese Plakate in Frankfurt aufzuhängen“, antwortete Einer.
“Es sei denn, du zeigst dich uns gegenüber sehr erkenntlich“, ein Anderer.
Meine Gefühle fuhren Karussell. Einerseits war ich entsetzt darüber, dass diese Plakate Frankfurts City zieren sollten, anderseits tanzte mein kleiner Dämon bereits einen wilden Rumba. Die Gedanken überschlugen sich.
Die Kerle hatten doch von Angie bestimmt meine Telefon-Nr. erfahren. Sie wollen mich also nur provozieren. Würde ich mich verweigern, wären diese Plakate überall in Frankfurt zu sehen. Jeder würde von mir erfahren, meine Brüste, den Nuttenausweis sehen, meine Bücher lesen wollen. Ein wahnsinnig geiler Gedanke.
Anderseits, mein Döschen lief bereits über. Nein ich wollte mich diesen geilen Kerlen nicht verweigern, wollte mich diesen vier scharfen Typen unterwerfen. Vor Geilheit konnte ich nur noch flüstern ...
... „Macht mit mir was euch beliebt, Ich gehöre euch“.
Schon schoben sie mich an den Affenkäfigen vorbei. Einige der wenigen Besucher schauten uns nach, als die Männer mit mir in Richtung der Toiletten gingen. Damit niemand auf Gedanken von Missbrauch oder Gewalt kam, lächelte ich allen freundlich zu.
Ein letzter Blick, niemand sah, wie ich mit meinen Begleitern in der Herrentoilette verschwand. Zum Glück war diese leer. Zwei der Herren schoben sich mit mir in eine der Kabinen. Die beiden anderen hielten vor der Kabinentür scheinbar Wache vor unliebsamen Besuchern.
In der Kabine war es eng. Einer der Kerle, Jupp hieß er wohl, setzte sich auf den WC-Deckel. Er zog mein Kopf herunter, riss den Reißverschluss seiner Hose auf. Sein Prügel sprang heraus und stand aufrecht, nur wenige Zentimeter vor meinen Augen.
Den Druck auf meinen Hinterkopf hätte es nicht bedurft. Bereitwillig hatte ich schon meinen Mund aufgerissen. Dieses Prachtexemplar konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich kniete mich nieder und stülpte meinen Mund darüber.
Eine kurze Begrüßung der Schwanzspitze mit der Zunge, eine Umrundung der Eichel. Fest presste ich meine Lippen hinter dieser Kuppel um den Stamm. Mit einer Hand umfasste ich diesen, mit der anderen griff ich zu seinen Hoden. Ich wusste wie ich schnell an seinen Saft kam.
Laut stöhnte er auf. Der andere, Mark, war indessen auch nicht untätig. Er schob meine Windjacke, meine Pulli hoch, griff nach vorne und zog den Reißverschluss meiner ...