Sex im Zoo, rammeln wie die Affen
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Kindern erzählt, sie habe eine gemeinsame Bekannte am Zooeingang entdeckt. Dorthin wäre ich wohl zur Begrüßung geeilt. Allerdings war ich fast eine Stunde weg. Da hatte sie einige Überredungskunst aufgebracht, um Luela mit den Kindern von einer Suche nach mir abzubringen.
Auch wenn ich in Armen wieder dahin schmolz, eine ersthafte Aussprache musste noch stattfinden. Zunächst war aber eine Essenspause angesagt und so steuerten wir mit den Kindern einen Imbiss an.
Während die Kinder ausnahmsweise einmal die heißgeliebten Fritten knabbern durften, konnte ich unbeachtet Angie zur Seite ziehen und ihr den von mir eingesteckten Steckbrief zeigen. Schmunzelnd gab sie zu, dass es ihre Idee war und dass sie diese Männer auf mich angesetzt hatte.
Ich erzählte ihr dann, was diese Kerle mit mir angestellt hatten. Statt sich entsetzt zu zeigen, lachte sie. „Finde ich geil, dass dich diese Männer so richtig rangenommen haben. Schade, hätte ich gern miterlebt. Ich hätte dich gern nackt bei den Affen gesehen“.
Mit großen Augen sah ich sie an. „Warum? Warum tust du mir das an?“
Da platzte es aus ihr heraus. „Du schwimmst scheinbar im Geld, musst nicht arbeiten, fickst ...
... nur aus Vergnügen und ich muss mich auftakeln und mir mit den Kerlen etwas dazu verdienen, um über die Runden zu kommen“.
Dabei war sie lauter geworden und ich hatte Angst, die Kinder würden auf uns aufmerksam. Schnell verschloss ich ihre Lippen mit einem Kuss. Dann flüsterte ich ihr zu „Du hast mich also an diese Kerle verkauft. Nachher kommst du mit zu uns und werden wir das in aller Ruhe besprechen“.
Erstaunt sah sie mich an. „Zu dir, in diese Villa, wovon mir Sonja erzählt hat? Was sagte denn dein Mann dazu?“
„Mein Mann freut sich auf dich. Er schwärmt immer noch von dir“.
„Glaub ich. Frei ficken wollen mich ja alle", erwiderte sie frustriert.
„Du siehst das falsch. Wir alle, auch Sonja und Martin wollen, dass du zu uns gehörst".
Jetzt war sie es, die fragte "Warum".
"Weil ich nicht will, dass du als Hure endest".
"Nach allem was ich dir angetan habe?", frug sie ungläubig.
Statt einer Antwort küsste ich sie. Und diesmal war ihr Zunge nicht frech und fordernd, sondern mit einer unendlichen Zärtlichkeit spielte sie mit mir. Ich spürte es, sie war meine Freundin geworden. Mein kleiner Dämon jubelte und mit Erregung sah ich dem Abend entgegen.