1. Die Hexe - mehrteilige Geschichte


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Medien,

    ... Badezimmer. Ich gehe in das obere und du kannst das hier unten benützen. Es liegt am Ende des Flurs“ Sie zeigte auf eine weißlackierte Tür. Ich nickte und hatte schon begonnen, darauf zuzugehen, als sie mich mit einem kurzen „Warte!“ zum Stehen brachte. „So nicht Lucia! Ich will, dass du dich noch hier im Flur, vor meinen Augen, ausziehst! Und zwar GANZ!“
    
    Ich zögerte. „Wirklich GANZ ausziehen soll ich mich?“ – „Ja! Ich will dich splitternackt haben! Und das wirst du bleiben bis du wieder gehst!“ – „Und du? Ziehst du dich auch aus?“ – „Später möglicherweise. Frag jetzt nicht lange. Tu, was ich dir sage!“
    
    Wieder zögerte ich, sagte mir aber dann „Jetzt hat sie mich da, wo ich ja eigentlich auch sein will“ und begann mich zu entkleiden. Viel hatte ich nicht auszuziehen, nur mein Sommerkleid, den Hänger, den ich darunter trug und meinen Slip und stand daher nach wenigen Augenblicken nackt vor ihr.
    
    Wieder richtete sich ihr Blick auf meine Füße, wanderte dann nach oben, an meinen Beinen entlang,
    
    kam auf meiner Scham zur Ruhe und plötzlich leuchtete Gier in ihm auf. „Deine, wie nennst du dein Geschlecht? Ist es deine Muschi?“ – „Kätzchen oder auch …“ Ich gab mir einen Ruck. „Fötzchen, nenne ich es auch“ – „Das gefällt mir! Was ich sagen wollte, du hast ein glatt ausrasiertes Fötzchen, mein kleines Sklavenmädchen. Weißt, was sich gehört. Geh jetzt ins Badezimmer!“
    
    Ich fröstelte und nicht nur weil es kühl im Flur war. Weil ich nackt und barfuß vor ihr stand, während ...
    ... sie … barfuß war sie ja auch, aber sonst? Während sie Straßenkleidung trug, Jeans, ein T-Shirt. Und ich? Ich spürte ein Ziehen in der Magengrube.
    
    Aber nicht nur dort. Ich schloss die Augen. „Nackt, sie sieht mich nackt! Ich kann nichts vor ihr verbergen, außer ich lege meine Hand auf mein Kätzchen/Fötzchen und einen Arm um meine Äpfel! Aber das will ich nicht. Sie SOLL mich so sehen! Weil ich mich dann vor ihr schämen muss. Dafür, dass ich kleine Nutte bin, die
    
    alles von sich zeigt! Was sie nur sehen will! Und wenn sie mir sagt, ich soll mich bücken, weil sie mir in den Hintern schauen will, werde ich auch das tun und mich noch mehr vor ihr schämen! Aber je mehr ich mich schäme, umso geiler, verdammt noch mal, werde ich!“ Ich schauderte.
    
    „Was ist los mit dir? Träumst du?“ Ihre Stimme klang schneidend. Ich machte eine hilflose Geste, indem ich die Arme emporhob und wieder fallen ließ. „Nein. Nein träumen tu ich nicht. Ich werde jetzt an dir vorbei zum Badezimmer gehen, ganz nackt dahingehen und du sollst mir dabei zusehen! Ich bitte dich darum!“
    
    Wieder setzte ich mich in Bewegung, aber als ich an ihr vorbeiging, griff sie mir mit einer raschen Bewegung zwischen die Beine. Ich blieb stehen und ließ es zu, dass sie mir mit ihren Fingern in die Spalte fuhr, kurz darin verweilte, sie zurückzog und hart mit der flachen Hand auf meine Schamlippen schlug. „Geh jetzt, du armseliges, barfüßiges, nacktes Hurenstück!“
    
    Ich tat ihr ihren Willen, betrat mit meinen kalten Füßen ...