1. Ich hab noch nie...


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war im Laufe des Spiels etwas zwischen ihnen passiert, was sie noch nicht so recht fassen konnte. Mal mit dem Gedanken gespielt zu haben, hieß nicht, den Wunsch zu verspüren und es darauf anzulegen... oder?
    
    Teil 2: Das Gespräch
    
    "Oh, huch!", kiekste Emilia bei einem Stolperer auf der Treppe in den ersten Stock, wo sich Leos und ihr Zimmer befanden. Dicht hinter ihr fing er sie auf, wobei er ihren freien, schlanken Bauch berührte.
    
    "Ich glaube, ich bin betrunken!", kicherte sie leise.
    
    "Sieht ganz so aus", antwortete er, "am achtzehnten Geburtstag darf das passieren."
    
    "Geburtstag... ich hab heute Geburtstag!", gluckste sie.
    
    "Ja. Wollen wir mal weiter raufgehen?", ermunterte er sie leicht ungeduldig.
    
    "Hältst du mich fest?", bat sie ihn.
    
    "Klar. Immer. Wenn du dich wieder bewegst..."
    
    "Danke, Leo... mein groooßer, staaarker Bruderlöwe", wisperte sie ins Treppenhaus und steig die nächsten Stufen hoch.
    
    Den anstrengenden Weg zu ihrer Zimmertür versüßte er sich mit der Ansicht ihres Rückens. Die feinen, rötlich hellen Haare waren am oberen Hinterkopf zu einem Dutt zusammengebunden, unter dem die zarte, mit feinen Härchen bedeckte Haut ihres Nackens frei lag. Im Kontrast dazu stand ihr schwarzes Top, das oberhalb ihres Beckens wieder den nackten Körper freigab, bis zur hellblauen, engen Jeans, in der sich ihr süßer kleiner Po abzeichnete. Welche Beziehung er zu ihr hatte, verdrängte er zu diesem Zeitpunkt. Unterhalb seiner Gürtellinie sammelte sich ...
    ... Blut.
    
    Nachdem sie ihr Ziel endlich erreicht hatten und sie einfach auf ihr Bett geplumpst war, wollte er sich verabschieden: "Gute Nacht, große kleine Schwester, schlaf gut."
    
    "Bleib hier", murmelte sie aus ihrem halb gegen ihr Kopfkissen gequetschten Mund, "du kannst bei mir schlafen."
    
    Es fiel ihm schwer, sie alleine zu lassen. Und wie sie dort lag mit ihrem Stupsnäschen, das von vereinzelten, dezenten Sommersprossen umgeben war, fand er irgendwie süß.
    
    "Dann mach mir ein bisschen Platz", forderte er sie auf und stieg zu ihr auf die Matratze.
    
    "Willst du eigentlich wirklich in Top und Jeans pennen?", fragte er sie.
    
    "Nääää", seufzte sie genervt auf, um im nächsten Augenblick beides aus dem Bett zu werfen. Ihre weißen, schwarz gepunkteten Socken landeten ebenfalls auf dem Boden, sodass sie nur noch eine schwarze Kombination aus BH und Slip trug, in der sie sich unter die Decke legte. Nach kurzem Zögern entledigte sich auch Leo aller Kleidung bis auf die Boxershorts und begab sich neben sie in Rückenlage mit auf dem Bauch gefalteten Händen. Leicht ungelenk schmiegte sie ihren Kopf an seine Schulter und tätschelte seine Brust etwas zu kräftig, bis sie vermeintlich einschlief. Ihr ruhiger Atem entspannte ihn.
    
    Plötzlich flüsterte sie: "Leo?"
    
    "Ja?"
    
    "Ich hab dich lieb."
    
    "Ich dich auch", erwiderte er und senkte ganz sachte seine Lippen auf ihre vertraut duftenden Haare.
    
    Im Dämmerzustand zwischen Schlafen und Erwachen berührte Emilias rechte Handinnenfläche ...
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