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Sonja Teil 2
Datum: 01.11.2019, Kategorien: Reif Erstes Mal Hardcore,
Ich wurde durch ein zärtliches streicheln meiner Brust geweckt. Als ich meine Augen öffnete lag meine Tante neben mir, den Kopf aufgestützt und lächelte mich an. "Guten morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?". "Ja das hab ich und du?" antwortete ich. "Ich hab fantastisch geschlafen, wie sollte es auch anders sein". Der Blick meiner Tante wanderte langsam Körper abwehrts wo bereits jemand schon länger wach war wie es aussah. Meine Morgenlatte stand so ziemlich kerzengerade nach oben. "Komm lass uns duschen gehen, dein Onkel kommt bald". Meine Tante rollte mich aus dem Bett und schob mich ihn ihr Badezimmer. Es war schön groß und in der Ecke war eine gemauerte Dusche mit einem großen Regenduschkopf. "Lass uns zusammen duschen" meinte sie und ich konnte nicht widersprechen. "Ich muss noch pinkeln" sagte ich. Als ich die Antwort meiner Tante hörte war ich etwas verdutzt. "Darf ich zusehen, pinkel in der Dusche für mich". "Würdest du das tun?". Sie machte das Wasser an und es kam ein herrlich warmer Schauer von oben. Wir stellten uns erst beide drunter, wobei mein Schwanz an ihrem Bauch andockte. "Jetzt los, mach schon, ich will es sehen" forderte sie mich auf. "Nicht hetzen, mit einem Steifen kann man nicht so leicht pinkeln" antwortete ich. Ich stellte mich ein Stück zurück und fing an zu pressen. Ich merkte wie es langsam kam und endlich lief auch schon der goldene Saft. Meinte Tante sah fasziniert zu und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Sie kam zu mir ...
... und fasste mit ihrer Hand meinen Schaft an und zielte dann auf ihre Pflaume. "Mmmmh das fühlt sich wunderbar an". Ich drückte noch ein bisschen mehr um den Strahl nochmal härter zu machen, aber bald war Ende der Fahnenstange. Sie strich mit ihrem Zeigefinger den letzten Tropfen ab und leckte ihn genüsslich von ihrer Fingerspitze. Ich schaute etwas erstaunt zu, was sie wohl bemerkte. "Deine Tante ist ein kleines Ferkel" sagte sie mit einem Augenzwinkern und drehte sich wieder in den Wasserstrahl. Ich ging ganz nah an sie heran und drückte mich an ihren Rücken. Mein Schwanz rutsche in ihre Poritze und meine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Ich küsste sie zärtlich am Hals und flüsterte "letzte Nacht war echt der Hammer" in ihr Ohr. Als ich anfing mit ihren Brustwarzen zu spielen, die schon wieder hart waren, fing sie wieder leise an zu stöhnen. Sie drehte sich um und presste sich nun an mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. "Jetzt nicht Mike, dein Onkel kommt bald und wir müssen noch aufräumen". "Na gut" dachte ich. Wir duschten und machten uns fertig. "Ich mach das Bett, geh du schon mal in die Küche" hörte ich aus dem Schlafzimmer. "Wie soll das nur laufen wenn mein Onkel da ist" hatte ich auf einmal im Kopf. Als wir alles erledigt hatten setzten wir uns auf die Terrasse und genossen unseren Kaffee. Einige Zeit später kam mein Onkel von seinem Ausflug zurück und begrüßte uns herzlich. Er hatte einiges zu erzählen und wollte dann natürlich auch wissen was er so zu Hause ...