Sonja Teil 2
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Hardcore,
... verpasst hat. "Ach Rainer du kennst es doch" meinte meine Tante, "viel blabla und viele neue Gerüchte, aber sonst nichts spannendes". "Alles klar bei dir Mike" fragte mich auf einmal mein Onkel. "Ja wieso". "Du bist irgendwie rot im Gesicht". "War wohl gestern zu lang in der Sonne" schoss es aus mir raus und meine Tante warf mir einen verstohlenen Blick zu. Die nächsten Tage gestalteten sich als wahrer Hürdenlauf. Da mein Onkel zu Hause war konnten wir natürlich nicht mehr so weiter machen wie in dieser einen Nacht. Allerdings versuchten wir uns so oft zu begegnen wie es nur möglich war. Wir berührten uns bei jeder Möglichkeit, rieben unsere Körper aneinander und nutzten jeden Winkel im Haus um uns wieder näher zu kommen. Es war aufregend, dieses verbotene Spiel. Mein Tante bat mich zum Beispiel ihr mit der Wäsche im Keller zu helfen, kaum waren wir im Waschkeller fielen wir auch schon über einander her. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich und fassten uns an allen erdenklichen Stellen an.
Meine Tante trug auch immer freizügigere Kleidung. T-Shirts, die einen sehr weiten Ausschnitt hatten. Wenn wir abends aßen und sie mir das Essen hin stellte beugte sie sich immer extra weit nach vorne, damit ich einen tollen Ausblick auf ihre Titten hatte. Oder Shirts, die an den ärmeln extrem weit geschnitten waren. Wenn sie ihre Arme hob konnte man die Ansätze ihrer Brüste sehen und mit viel Glück auch ihre Nippel. Oft trug sie auch Rocke, die meistens sehr kurz waren und wenn ...
... mein Onkel nicht hinsah, hob sie ihn schnell und zeigte mir entweder ihre Pussy oder ihren Po. Sie machte mich wahnsinnig mit ihren Reizen. Ich hätte sie am liebsten jedesmal auf den Boden geworfen und ihr meinen harten Schwanz in die Fotze geschoben. Leider hatten wir nie einen Augenblick den wir für einen schönen Fick hätten nutzen können. Eine Woche verging und meine Eier waren schon so geschwollen, dass ich kurz davor war mir einen runter zu holen. Doch natürlich änderte sich das Blatt.
Mein Onkel kam am Freitag auf mich zu und fragte mich ob ich nicht meine Tante zu einer Vernissage begleiten möchte, er hätte keine Lust auf die Freundinnen meiner Tante. Ich stimmte zu und freute mich auf den Abend, an dem mir meine Tante wieder alleine gehörte.
Am Samstag machte ich mich dann also fertig. Rasierte mich, stylte mich auf und warf mich in meinen besten Anzug, meinen einzigen. Ich ging nach unten und meine Tante wartete schon auf mich. Sie hatte bereits ihren Mantel an und warf mir den Autoschlüssel zu. "Du fährst, in der Stadt kann ich nicht fahren" sagte sie. Wir fuhren ins Zentrum von München, es war mittlerweile 21 Uhr und wir parkten das Auto in einem Parkhaus nicht unweit der Location wo die Ausstellung statt finden sollten. "Oh man" dachte ich mir, als wir ankamen. Lauter Schicki Mickis, in solchen Umgebungen fühle ich mich nicht wirklich wohl. Meine Tante merkte, dass ich mich etwas sträubte rein zu gehen und hackte sich kurzer Hand bei mir ein und marschierte mit ...