1. Oktoberfest


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... nichts. Sie hatte einen komischen Ausdruck in den Augen. Es war so eine Art Bewunderung. Ich hatte erwartet, dass sie uns auslachen oder anschreien würde, aber das nicht. "Felix, ich muss Euch kurz allein lassen." "Soll ich mitkommen?" Sie lachte, beugte sich vor und hauchte mir zu: "Nein, das wäre zu früh." Dann nahm sie ihre Handtasche, stand auf und verschwand im Getümmel. Ich blickte ihr noch nach, als sich plötzlich Tina neben mich setzte. Ich rutschte verwirrt zur Seite. "Was ist? Vorhin konnte ich nicht nahe genug sein." "Was?" "Ich weiß auch nicht. Irgendwie komisch, aber was Du gerade mit meiner Mutter angestellt hast, hat mich irgendwie scharf gemacht." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Tina gab mir ohnehin keine Chance. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich auf den Mund. Ich war total perplex. Aber sie schmeckte gut. Sie schaute mich an. Ich ergriff nun die Initiative und küsste sie. Dieser Kuss war ebenso leidenschaftlich wie die Küsse mit Lisa. Dann spürte ich Tinas Hand an meinem Penis. "Mh, schön", sagte sie und ließ ihre Finger über die Beule in meiner Jeans gleiten. Wie bei ihrer Mutter legte ich meine Hand unter ihre linke Brust. Meine Hand ruhte auf dem Reißverschluss ihres Kleides und ich fing an, es zu öffnen. Sie grinste mich an, während ich meine Hand in die Öffnung schob und nach ihrer Brust tastete. Meine Fingerkuppen zeichneten sich unter dem Kleid ab wie sie auf der Suche nach ihrem Nippel waren. Als ich ihn endlich berührte, ...
    ... drückte sie mit ihrer Hand kräftig zu und ich stöhnte auf.
    
    In diesem Moment kam Lisa zurück. "Hey! Das glaub ich nicht. Nun gut, das ist zwar komisch und neu, aber warum nicht." Tina und ich sahen sie verwirrt an, doch Lisa setzte sich einfach auf die Bank und nahm einen Schluck aus Tinas Bierglas. Tina lachte und küsste mich erneut. Ich zog meine Hand aus ihrem Kleid und legte sie auf ihren Oberschenkel. Tina trug ein kurzes Dirndl, sodass es mir möglich war, meine Hand unter ihren Rock zu schieben. Meine Finger glitten über das hauchdünne Nylon und ertasteten ihre Strapsbändchen. "Mh. Ich stehe auf Strapse." "Das ist schön. Ich auch", säuselte sie mir entgegen. Mein Schwanz zuckte. "Ich halte es nicht länger aus", stöhnte ich. Meine Hand wanderte höher und berührte ihren Slip. "Wenn Ihr beiden nicht sofort aufhört, dann komm ich rüber und mache mit", sagte Lisa. "Dann sollten wir besser gehen", antwortete Tina. Sie stand auf und meine Hand kam wieder zum Vorschein. Lisa kam zu mir und küsste mich. Die beiden hakten mich unter und wir drei verließen das Zelt und gingen zum Taxistand. Tina lief um das Taxi herum. Lisa schob mich in die Mitte. Eine links, eine rechts und los ging die Fahrt. Lisa gab dem Fahrer die Adresse. Tina zog ihren Rock hoch und nahm meine Hand. Sie legte sie auf ihren Oberschenkel und zog sie in ihren Schoß. Lisa beugte sich zu mir und flüsterte mir zu: "Willst Du nicht wissen, was ich drunter trage." "Und ob. Zeigst Du's mir?" Lisa legte die Hände auf ...
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