1. Oktoberfest


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... ihren Rock und zog ihn ebenfalls hoch. Der Taxifahrer tat, als bekomme er von dem wilden Treiben nichts mit. Ich konnte im schummrigen Licht der vorbeirauschenden Laternen bereits ihre Knie sehen. Immer höher zog sie den Rock bis auch ihre schwarzen Spitzenstrumpfränder sichtbar waren. Doch Lisa trug keine Strapse. "Und?" Ich legte meine rechte Hand zwischen ihre Beine. Sie kniff ihre Beine zusammen und klemmte meine Hand ein. "Später." Und wir küssten uns.
    
    Die Taxifahrt dauerte etwa zwanzig Minuten und wir kamen in einem der Vororte Münchens an. Das Taxi hielt vor einem Reihenhaus. Lisa bezahlte, während Tina mich bereits aus dem Wagen zog. Schnell holte uns Lisa ein und öffnete die Haustür. Während sie im Flur Licht machte, machte ich mit Tina rum. Endlich konnte ich meine Hand ohne Aufsehen zu erregen unter ihren Rock schieben. Ich zog ihn hoch und legte meine Hände auf ihre fast nackten Pobacken. Sie trug einen kleinen Slip. Ich zog sie eng an mich heran und wir küssten uns. Lisa stellte sich hinter mich und fing an, mit ihren Fingern durch mein Haar zu fahren. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und küsste auch sie. Das war auch für mich das erste Mal. Ich war auf den Dreier sehr gespannt. Ich fragte mich, ob ich den beiden überhaupt Stand halten konnte. Meine Hand wanderte nach vorne in Tinas Schoß. Ich spürte, wie feucht sie schon war. Sie schnurrte Wie eine Katze, als ich meinen Finger über ihren Venushügel führte. Sanft übte ich Druck auf ihre Muschi aus. Der ...
    ... dünne Stoff drückte sich in ihre Scheide. "Oh! Du machst mich total wahnsinnig", stöhnte sie. "Kommt, Ihr beiden, lasst uns ins Wohnzimmer gehen", forderte uns Lisa auf. Ich war schon so spitz, ich hätte Tina auch hier im Flur gevögelt. Wir folgten ihr ins geräumige Wohnzimmer. Lisa knipste die Lampen an und sorgte für eine romantische Stimmung. In der Zwischenzeit drängte Tina mich auf das Sofa. Sie beugte sich vor und zerrte an meinem Gürtel. "Ich bin so scharf. Komm und hilf mir." Ich half ihr und in Windeseile hatte sie meine Hose ausgezogen. Auch der Slip folgte und ich saß im Hemd, mit Schuhen und Socken, aber mit steil aufgerichtetem Schwanz auf dem Sofa. Auch Tina verschwendete keine Zeit. Sie hob ihr kurzes Dirndl hoch, ergriff das Höschen und zog es aus. Dann kniete sie sich über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und senkte sich langsam ab. Mein Penis drang ganz langsam in Tinas Muschi ein. Sie war schön eng. Sie fickte sich langsam auf meinen Steifen. "Scheiße, ist das geil. Ich spür Dich soooo tief in mir." Sie wurde immer schneller. Ich öffnete die Knöpfe an ihrem Dirndl und zog ihre Träger runter. Die kurze, weiße Dirndlbluse schob ich hoch und machte mich an ihrem BH zu schaffen. Es war nicht leicht, da Tina immer wilder auf meinem Schwanz ritt. Doch es gelang mir, ihre straffen, nicht allzu großen Brüste aus den Körbchen zu heben. Gierig stülpte ich meine Lippen darüber und sog abwechselnd an ihren Brustwarzen. Sie schien mittlerweile kurz vor einer riesigen ...
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