Oktoberfest
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... wandte sich mir zu. "So, Felix, was verschlägt Dich hierher?" "Na, das ist doch offensichtlich. Ich liebe das Oktoberfest. Ich komme jedes Jahr her." "Und was gefällt Dir so gut?" "Na, alles halt. Das Feiern, die Stimmung, die netten Leute, vor allem die Mädels", sagte ich etwas leiser und lachte. Auch Annabell fing an zu lachen. "Wo kommst Du, Schürzenjäger, denn her?" "Ich studiere in Leipzig Germanistik." "Und als Student kannst Du es Dir leisten, hierher zu kommen?" "Wenn man spart geht's. Und wenn man dann noch nette Menschen trifft, die einen einladen, umso schöner." Beide lachten wir und stießen mit den Gläsern an. Alex schaute noch immer etwas skeptisch. Ich schaute zurück und wartete auf eine Reaktion, doch er machte nix. Es schien ihm nicht allzuviel auszumachen, dass ich mit seiner Frau flirtete oder er war sich Annabell sehr sicher. Wir beide unterhielten uns noch eine ganze Weile. Ich erfuhr, dass Annabell 36 Jahre alt war, studiert hatte, aber nie einen Beruf begonnen hatte, da direkt nach dem Studium Max geboren wurde. Alex war Ingenieur und verdiente gut, sodass sie sich entschieden, ein zweites Kind zu bekommen. Kristin war sechs Jahre alt, Max fast acht.
Wir unterhielten uns angeregt die nächsten zwanzig Minuten. "Schatz. Annabell! Ich gehe mit den Kindern nach draussen. Sie müssen sich die Hände waschen und Max will eine Runde Karussell fahren. Bleibst Du hier, dann kann ich alles hier lassen?" "Ok, ich bleibe. Soll ich nicht mitkommen?" "Nein, bleib ...
... Du man hier", sagte er mit einem kurzen Blick auf mich. Alex stand auf und hob Max von der Bank. Annabell hob Kristin hoch. Sie stand auf und beugte sich über mich, um ihre Tochter in den Gang zu heben. Dabei kamen mir ihre Brüste sehr nahe und ich vernahm wieder diesen betörenden Duft. Ich starrte unverholen auf ihre Brüste. Alex schaute mich scharf an, als wolle er sagen, "trau Dich nur und ich mach Dich fertig!" Dann zog er mit den beiden ab. Sofort wandte ich mich wieder Annabell zu. Das war meine Chance. Ich schätzte, dass die drei etwa eine halbe Stunde unterwegs waren, also musste ich alles geben, um Annabell in der Zeit rumzukriegen. Alles weitere würde man dann schon sehen. "Annabell, das Drindl steht Dir echt gut. Trägst Du soetwas öfter?" "Danke für das Kompliment. Nein, eigentlich nur so zum Oktoberfest." Etwa zehn Minuten warf ich ihr ein Kompliment nach dem anderen zu. Annabell schienen meine Anmachversuche zu gefallen, denn sie wehrte sich nicht. Weil die Musik so laut war, rückten wir immer näher zusammen. Unsere Beine berührten sich mehrmals. Anfangs zog sie ihr Bein noch erschrocken zurück, aber je länger wir uns unterhielten, desto länger blieb der Kontakt bestehen. Dann plötzlich klingelte ihr Handy. Sie griff in die Tasche und holte es heraus. Sie hielt es dicht an ihr Ohr, drehte ihren Kopf zur Seite und hielt sich mit der linken Hand die Ohrmuschel zu. Jetzt oder nie, dachte ich. Mit meiner rechten Hand strich ich vorsichtig über Annabells Po. Zunächst ...