1. Oktoberfest


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... schien sie es nicht wahrzunehmen. Ich erhöhte etwas den Druck. Noch immer keine Reaktion von ihr. Ich wurde mutiger und meine Hand wanderte tiefer auf ihren Oberschenkel. Langsam zog ich den Rock höher bis meine Finger ihren Strumpf spürten. Jetzt reagierte sie und drehte sich zu mir um. Sie warf mir einen bösen Blick zu, telefonierte aber weiter. Ich wurde noch mutiger und ließ meine Finger langsam über ihren Oberschenkel kreisen. Sie nahm die linke Hand und schob meine Hand beiseite. Doch sofort war sie wieder da und ich umschloss ihren Oberschenkel. Annabell sah mich erneut wütend an, doch diesmal schob sie meine Hand nicht beiseite. Ich wanderte langsam höher unter ihren Rocksaum. Stets darauf bedacht, dass uns niemand beobachtete. Aber in dem Gewusel gingen meine Annäherungsversuche unter. Ich drehte mich jetzt zu ihr und griff auch mit meiner linken Hand zu. Annabell zuckte zusammen, machte aber keine Anstalten etwas dagegen zu unternehmen. Ich ertastete mitlerweile den Rand ihrer Strümpfe. Ich beobachtete, wie sich ihr Brustkorb immer stärker hob und wieder senkte. Ihr Atem ging schwerer. Sie genoss meine Berührungen. Ich streckte meine Finger aus und sie zuckte zusammen, als mein Finger ihr Höschen berührte. Und wieder keine Abwehrreaktion. Jetzt war mir klar, ich hatte gesiegt. Annabell war heiß und ich wollte das eiskalt ausnutzen. Meine Fingerspitze drückte gegen den dünnen Stoff ihres Höschens bis ich ihre Öffnung spürte und ich bohrte mich hinein. Annabell ...
    ... stöhnte auf. "Nein, es ist nichts", sagte sie in den Hörer. Mein Finger fand ihre Perle und ich drückte sanft darauf. Schnell hielt Annabell das Mikrofon zu und stöhnte erneut laut auf. Erschrocken sah sie sich um, ob es auch niemand bemerkt hatte. Dann sprach sie weiter. "Ja, gut. Also dann tschüß." Schnell legte sie auf und wandte sich mir zu. "Du Schuft! Was machst Du da?" "Soll ich etwa aufhören?" "Bloß nicht, aber sei vorsichtig." Ich drückte erneut ihre Klit und sie stöhnte wieder auf. Dann spreizte sie leicht ihre Beine, sodass ich besseren Zugang zu ihrem Fötzchen hatte. Ich schob den Steg ihres Slips beiseite und fühlte sofort die Feuchtigkeit. "Mhh, Du bist ja ganz feucht. Schäm Dich, eine verheiratete Frau." "Mach weiter und lass meine Ehe aus dem Spiel. Alex kommt bestimmt bald zurück." Na, dann will ich mal keine Zeit verlieren." Ich schob ihr meinen ausgestreckten Mittelfinger tief in ihr Loch. Sie stützte sich mit ihrem Arm auf meiner Schulter ab. Ihre Finger kniffen in meine Schulter, während sich mein Finger immer schneller bewegte. Ihr Atem ging schwer und sie musste sich ihren Mund zuhalten, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Ich spürte, wie ihre Säfte über meine Finger flossen und wie sich ihre Scheide immer enger um meine Finger schloss. Sie stand kurz vor einem heftigen Vulkanausbruch. Noch drei heftige Stöße und Annabell fing an, unkontrolliert zu zucken. Ich fühlte, einen so intensiven Orgasmus hatte sie lange nicht erlebt. Ihr ganzer Körper bebte. Als sie ...
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