1. Oktoberfest


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... spät. Scheinbar genauso überrascht wie ich, zuckte Annabell heftig zusammen, als sie meine ersten Ergüsse tief in ihrer Scheide wahrnahm. Beinahe wäre mein Schwanz aus ihr herausgerutscht und was das für eine Sauerei gegeben hätte. Aber er blieb drin und ich versprühte meinen Babysaft in dieser Wahnsinnsfrau. Ich hatte das Gefühl, dass es überhaupt nicht enden wollte, doch schließlich ebbte der Strom ab. Ich atmete schwer und wollte mich aus Annabell zurückziehen, doch sie presste ihren Po gegen meine Lenden. Dann drehte sie sich um und sagte: "Jetzt nicht aufhören. Ich bin noch nicht soweit." Ich hatte keine Wahl. Ich legte meine Hände um ihre zarten Hüften und zog sie enger an mich heran. Sie stöhnte erneut auf. Meine rechte Hand wanderte nach vorn und suchte ihre Perle. Als ich mit dem Finger ihren Kitzler berührte, schrie sie kurz auf. Ich rieb meine Finger über ihre Perle, während ich meinen wiedererstarkten Schwanz kräftig in ihre Lustgrotte stieß. Annabells Atmung wurde immer schneller. Plötzlich vernahm ich ein Geräusch. Ich schaute zur Seite. Dort stand einer der Zeltangestellten und hatte zwei leere Kisten in den Händen, die er wohl gerade nach draussen bringen wollte. Mit einem breiten Grinsen sah er uns zu. Dann zwinkerte er kurz, drehte sich um und verschwand. Annabell hatte von all dem nichts mitbekommen. Sie war jetzt fast soweit. Ihr Orgasmus kündigte sich durch heftige Kontraktionen ihrer Scheide an. Wie ein Schraubstock umklammerte sie meinen Schaft. Ihr ...
    ... linkes Bein, das auf der Kiste stand, fing an zu zittern. Sie atmete mit offenem Mund tief ein und aus. Dann wieder kurze, heftige Atemzüge. "Ahhh! Nggg! Mhhhh! Ich kooooommeeeeeee!" keuchte sie. Der Orgasmus dauerte ewig lange. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sie sich langsam erholte. Durch die heftigen Kontraktionen war ich auch schon wieder kurz vor dem Explodieren. Annabell schien das zu spüren. Sie rutschte nach vorn, sodass mein Schwanz aus ihr glitt. Schnell drehte sie sich um und ging in die Hocke. Sie ergriff meinen zuckenden Pol und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Sie brauchte nur ein paarmal kräftig zu saugen, dann ergoss ich mich erneut. Diesmal in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles. Ihre Augen funkelten regelrecht. Sie schien es zu genießen, mir einen zu blasen. Ich natürlich auch. Sie erhob sich und wir küssten uns. Ich schmeckte mein Sperma in ihrem Atem. Es war komisch, aber doch sehr erregend. Sie rieb noch ein paarmal mit ihrer Hand über meinen Pimmel, bevor sie sich ihr Höschen nahm und es wieder anzog. "Das war wundervoll, aber ich denke, ich gehe wohl besser zurück bevor Alex mich vermisst." "Warte noch. Kann ich Dich wiedersehen? Ich bin noch drei Tage hier." "Glaube mir, Felix, es ist besser so. Es hat Spaß gemacht, aber ich muss zurück." Und sie ging einfach. Ich blickte ihr nach. Erst jetzt zog ich mir meine Hose wieder hoch.
    
    Langsam trottete ich vom Festplatz. Es war zwar noch nicht so spät, aber ich war erschöpft. Das war doch ein ...
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