Oktoberfest
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... sehr amüsanter erster Tag auf der Wies'n. Ich freute mich auf mein Bett und auf den nächsten Tag.
Am nächsten Morgen schlief ich lange. Erst gegen Mittag rappelte ich mich langsam auf. Bevor ich mich wieder in das Partygetümmel stürzte, spazierte ich zunächst durch die Münchner Innenstadt und bummelte an den Schaufenstern vorbei. Ich ging in das ein oder andere Geschäft. Ich hatte ja nur ein spärliches Budget und wollte es auf keinen Fall hier ausgeben. Gegen zwei etwa ging ich zurück zum Hotel, erfrischte mich kurz und ging dann zum Festplatz. Es war überraschend leer. Aber der große Wochenendansturm würde noch kommen. Am Bahnhof ging es bereits zu wie im Taubenschlag. Ich war ganz froh, so konnte ich mich in aller Ruhe umschauen. Zunächst schlenderte ich durch das größte Zelt, das Hippodrom. Bekannt für besonders feucht fröhliche Partystimmung. Allerdings war es noch recht leer. Also ging ich weiter und landete in der bekannten Ochsenbraterei. Hier trieb es um diese Uhrzeit vor allem die Münchner hin. Es war gut gefüllt, aber ich hatte keine Mühe, einen Platz zu ergattern.
Die erste Stunde beschäftigte ich mich damit, mir das muntere Treiben anzuschauen. In Windeseile wurde es voll, sodass die Türen bereits geschlossen wurden und niemand mehr hereingelassen wurde. Dennoch waren die Gänge voller Menschen, die nach einem Platz Ausschau hielten. Ich hatte mich breit gemacht und hoffte natürlich auf einen weiblichen Sitznachbarn. Doch leider gingen die meisten an mir ...
... vorbei. Dann sprach mich eine Frau an: "Entschuldigung, ist hier noch frei?" Ich blickte sie an. Ich schätzte sie auf Ende dreißig. Sie hatte braune Haare und war sehr dezent geschminkt. Ich lächelte sie an und bot ihr den Platz neben mir an. Ich stand auf und ließ sie in die Bank rutschen. Auch sie trug ein Dirndl. Ein schwarzes mit einer weißen Rüschenbluse darunter. Wie bei jedem Dirndl lag auch bei ihr das Hauptaugenmerk auf dem Dekolleté. Und das war sehr üppig. Ich musterte ihre Figur. Sie wirkte sehr sportlich. Ihr Dirndl war lang und ging bis über ihre Knie. Ihre schlanken Füße steckten in hochhackigen Schuhen mit Riemchen, die sich um ihre schlanken, in schwarzes Nylon gehüllten Fesseln schlossen. Sie setzte sich schnell hin. Ich glaubte ein Goldkettchen an ihrem Fussgelenk erkannt zu haben. Ich hoffte, dass wir uns bei einem netten Gespräch etwas näher kennenlernten, aber dazu kam es vorerst nicht. Stattdessen griff sie nach ihrem Handy und rief jemanden trotz des Lärms an. Ich hörte sie in den Hörer brüllen: "Abschnitt B, Tisch 18." Ich wunderte mich.
Es dauerte etwa fünf Minuten bis eine junge Frau und ein junger Mann neben mir auftauchten. "Endlich haben wir Dich gefunden", brüllte sie über meinen Kopf hinweg. Danach fragte sie die beiden Typen mir gegenüber, ob sie evtl. noch ein bisschen zusammenrücken könnten. Die beiden hatten schon die ein oder andere Maß intus und hofften natürlich, dass sich die junge, hübsche Frau zu ihnen setzen würde. Bereitwillig ...