Oktoberfest
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Lisa, ihre Mutter trank auch sehr bedächtig. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich immer mal wieder Tinas Freund. Jetzt wandte sich Tina das erste Mal ihm zu und die drei unterhielten sich. Tina sprach mit ihrer Mutter und die beiden lachten. Kai hatte mittlerweile wieder ein Glas geleert und verlangte nach dem nächsten. "Felix, entschuldige mich kurz, aber ich muss mal." Kurz überlegte ich, ob ich es wagen sollte, ihr zu folgen, um sie wie gestern Annabell einfach hinter das Zelt zu führen und dort zu vernaschen. Ich entschied mich dagegen. Tina war noch nicht so weit. Ich wusste auch nicht, wie das ausgehen würde. Ich lächelte sie an, als sie aufstand. Sie lächelte zurück. Da war etwas in ihrem Blick, das mich hoffnungsfroh stimmte. Als Tina gegangen war, nahm Lisa ihren Platz ein. Um sich mir richtig vorzustellen, kam sie mir recht nahe und ich bekam eine ordentliche Wolke ihres sehr schönen Parfüms zu riechen. Derweil wurde Kai mit einer weiteren Maß versorgt. Das musste bereits die dritte oder gar vierte sein. Und das in der kurzen Zeit. Es war gerade mal kurz nach sechs. Ich wischte den Gedanken weg und begann eine sehr nette Unterhaltung mit Lisa. Ich erfuhr, dass sie seit beinahe 10 Jahren geschieden war. In diesem Zusammenhang erfuhr ich auch, dass Tina gerade 20 geworden ist. Sie erzählte weiter aus ihrem Leben. Im Kopf versuchte ich das Rätsel um ihr Alter zu lösen. Sie erzählte, ihre Ehe sei an dem Altersunterschied gescheitert. Ihr Mann war 15 Jahre älter als sie. ...
... "Na, und da hat er Dich in seiner Mid-Life-Crisis sitzen gelassen?" "Von wegen Mid-Life-Crisis. Mit 47 schon ne Krise. Das ich nicht lache. Nein, die Luft war einfach raus. Es war zwar schwer für Tina, aber wir beide haben das hinbekommen." Im Kopf rechnete ich nach. Mit meiner Vermutung, sie sei Anfang vierzig, lag ich also nicht falsch. Ich war so in das Gespräch mit ihr vertieft, dass mir nicht einmal auffiel, dass Tina mittlerweile wieder zurück war. Erst, als sie Kai heftig anfuhr. "Mann, Du säufst ja wieder wie ein Loch. Du bist ja schon vollkommen blau." Alle drei schauten wir Kai an, der wirklich nicht mehr nüchtern aussah. Im Gegenteil, er sah schon richtig angeschlagen aus. Sein Mundwinkel hing bereits runter und er konnte auch nicht mehr richtig sprechen. Es war viertel vor sieben und er war fertig. Nur noch mühsam hob er sein Glas und beim Trinken lief ihm auch schon etwas daneben. "Mir reicht's!" sagte Tina, "Komm, ich setz Dich jetzt ins Taxi." Sie stand auf und eine Träne lief über ihre Wange. Schnell wischte sie die weg, schnappte sich Kai und zog ihn zum Ausgang.
Lisa widmete sich wieder mir und wir setzten unsere Unterhaltung fort. Natürlich redeten wir über das gerade Geschehene. "Ich hoffe, ich nerve Dich nicht mit meiner Lebensgeschichte. Es ist überhaupt nicht meine Art, einem Fremden mein Herz auszuschütten, aber Du bist mir sympathisch und ich genieße unsere Unterhaltung sehr." "Ich bitte Dich. Ich genieße es auch und Du gefällst mir", ging ich in ...