Oktoberfest
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... rutschten sie rein. Doch anstatt der jungen Dame setzte sich der junge Kerl auf den freigewordenen Platz. Dann kam sie zu mir. Ich musterte sie zunächst. Sie war sehr hübsch. Auch nur leicht geschminkt. Ihre blonden Haare trug sie offen und schulterlang. Sie hatte ein dunkelblaues Dirndl an, das knapp oberhalb ihrer Knie endete. Dazu die obligatorische, weiße Schürze und eine weiße Dirndlbluse. Sie wirkte deutlich zugeknöpfter. Zudem signalisierte ihre rechts gebundene Schürze, dass sie in festen Händen ist. Ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter, die ihre Schürze links gebunden hatte und damit signalisierte, dass sie noch zu haben sei. Auch sie trug schwarze Nylons und hochhackige Stiefel. "Entschuldigen Sie, bitte, aber würde es Ihnen etwas ausmachen, den Platz mit meiner Mutter zu tauschen?" Ich blickte ihr in die Augen und lächelte freundlich: "Nein, überhaupt nicht." Ich stand auf, um die Mutter herauszulassen. Ich schaute in ihr Gesicht und konnte gar nicht glauben, dass sie bereits eine so alte Tochter hatte. Was heißt alt? Ich schätzte das Mädel auf Anfang zwanzig, aber das beudeutet, die Mutter musste schon 40 oder sogar 45 Jahre alt sein. Dafür war sie ein richtig heißer Feger. "Danke, sehr nett von Ihnen", sagte die Mutter. Ich rutschte auf die Bank. zu meiner Überraschung nahm nicht die Mutter sondern die Tochter neben mir Platz. Die Mutter blieb auf der Kante sitzen. Es wurde recht eng, da die Sitznachbarn rechts von mir es überhaupt nicht einsahen, etwas zu rutschen. ...
... Dadurch hatte ich nahezu ständig Körperkontakt zu der Tochter. "Hallo, ich bin Tina. Das ist meine Mutter Lisa und das ist mein Freund Kai." "Hi, Tina, ich bin Felix." "Ich hoffe, Du hast nicht auf irgendjemanden gewartet und wir haben Dir jetzt die reservierten Plätze weggenommen?" "Neeee, ich bin ganz alleine hier." "Na dann ist ja gut, ich meine, schade, dass Du alleine bist." "Ja, aber ich schau mal." "So, so. So einer bist Du also. Auf der Wies'n ein Mädel aufreißen", sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen. "Nein, das verstehst Du falsch." "Ja, ja, Ihr Männer. Ich glaube, ich verstehe das schon richtig." "Nein, wirklich nicht. Ich bin nicht so einer. Wenn's passiert, dann passiert's, halt. Aber ich versuche nicht auf Teufel komm raus jede anzubaggern. Ausserdem bin ich auch nicht gerade ein Modeltyp." "Na, komm. Nun mach aber nicht auf Mitleid. Jetzt willst Du bestimmt hören, dass Du super aussiehst. Ich soll wohl Dein Ego ein bisschen streicheln, was?" "Sag mal! Was ist den los? Na, Du bist mir ja eine?" Wir lachten. In der Zwischenzeit hatte Kai für die drei eine Runde bestellt. Während Tina und ich uns weiter unterhielten und miteinander harmlos flirteten, unterhielt sich Kai mit seiner Schwiegermutter in spe. Ab und zu sah er zu uns herüber, aber Tina ignorierte ihn und war voll in unserem Gespräch.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile und als ich zu Kai blickte stand bereits wieder ein volles Maß vor ihm, während Tina noch nicht einmal die Hälfte leer hatte. ...