1. Beziehungsunfähig 3


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... bislang völlig unbeteiligt auf eben dieser Seite herum.
    
    'Oh nein, jetzt bloß nicht wieder...'
    
    Aus dieser neuerlichen Überraschung glitt meine Hand von ihrer Schulter in Richtung ihres Kopfes. Meine Hand kam schließlich an ihrem Hals zu liegen; mein Daumen vor ihrem Ohr. Meine Finger griffen in ihr seidiges Haar, umfassten sanft ihren Nacken.
    
    Sarahs Augen wurden... dunkler. Einen anderen Ausdruck finde ich nicht dafür.
    
    Sie lächelte und ihre linke Hand umfasste meinen Schenkel fester, wobei sie langsam höher fuhr. Ihr Oberkörper ging ebenfalls höher.
    
    Ihre an sich schon fest zusammen gedrückten Brüste wurden dabei leicht nach unten gepresst; ihr Dekolletee wurde langsam eklatant.
    
    Man, war mir heiß.
    
    In dem Moment hörte ich wieder die Wohnzimmertür aufgehen. Den Schritten nach zu urteilen kam die Person in unsere Richtung.
    
    'Gerettet!'
    
    Allerdings verließ Sarah in keinster Weise ihre Position.
    
    Die Tür ging auf, und wie erwartet stand Sarahs Mutter darunter.
    
    Sie besah sich die Situation:
    
    Sarah, nur in Unterwäsche zwischen meinen Beinen kniend. Ihre Hände auf meinen Schenkeln; eine davon ziemlich weit oben.
    
    Ich vor ihr sitzend, mit der Hand an ihrem Hals und Hinterkopf.
    
    Und Panik in den weit geöffneten Augen.
    
    Frau Schüttler nahm dieses Bild in sich auf und sagte "Na Ben, kitzelt dich Sarah wieder?"
    
    Ich gab darauf keine Antwort. Nicht aus Respektlosigkeit, sondern weil ich einfach keine sinnvolle Erwiderung fand.
    
    "So, jetzt ist aber ...
    ... Schluss für heute. Sarah, du musst früh raus. Ihr seht euch doch morgen beim Kino!"
    
    'Aha?'
    
    "Ja Mutti!" Sarah verließ ihre Haltung, sie ging wieder ein wenig zurück. Ihre Hände, ihre Arme nun nicht mehr verschränkt, legte sie wieder auf meine Knie und drückte sich hoch.
    
    Meine Hand glitt kraftlos von ihrem Hals und fiel quasi von ihr herab. Dabei streiften meine Fingerspitzen die Außenseite ihrer linken Brust.
    
    Sarah stand nun wieder vor mir, blickte mich an, zog ihren rechten Mundwinkel leicht hoch und sagte leise "Na, na!"
    
    Ich schenkte ihr mein bestes Hoppla-Gesicht.
    
    Dann nahm sie mit ihrer linken Hand meine Rechte, und zog mich.
    
    Zuerst hoch, dann zur Wohnungstür.
    
    "Tschüss Ben." kam es von Sarahs Mutter "Aber macht nicht so lange, du hast nicht viel an, Sarah!" Nun ging sie wieder in das Wohnzimmer.
    
    Mittlerweile wurde ich nicht mehr gezogen. Viel mehr schob mich Sarah durch die Wohnungstür.
    
    Ich machte Licht und kniete mich hin, um meine Schnürsenkel neu zu justieren.
    
    Damit fertig kam ich wieder hoch und wand mich Sarah zu.
    
    Diese stand, nur mit einer kurzen Schlafshorts und dem dünnen Hemd, da; die Arme vor der Brust verschränkt. Sie fröstelte leicht.
    
    Um sie nicht zu lange leiden zu lassen hielt ich ihr die Hand zum Abschied hin. Diese wurde jedoch ignoriert. Sarah öffnete ihre Arme wie bei der Begrüßung, die nun schon ein paar Jahre zurück zu liegen schien. Ich sah, wie ihre Brustwarzen hart an ihrem Hemd stachen.
    
    Ich begab mich in diese ...