ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... ich weiß ja, wie sie auf diese Doppelberührung reagiert, ich wurde fast wahnsinnig, weil ich all dies nur zusehen, und mir dabei keine Linderung verschaffen durfte. Hier erlebte ich zum ersten mal richtig wie schön es für einen Mann ist, wenn er sich einen oder mehrere runter holen kann, während er seine Gattin in den Armen des Hausfreundes beobachten kann. Auch konnte ich so gefesselt nicht einfach in den Ablauf eindringen und meine dringendsten Bedürfnisse abreagieren. Nun die beiden ließen sich in ihrem lustvollem Tun nicht abbringen, vielmehr platzierten sie sich so am Bettrand, damit ich sein erneutes Eindringen in die noch spermafeuchte Muschi meiner Frau ganz „scharf“ erleben durfte. Und wie scharf ich da war, effektiv fast nicht zum Aushalten! Ich glaubte, mir sprenge es etwas in meinem Kopfe, wenn ich nur meinen zum Reißen gespannten Schwanz erreichten konnte, ich wurde echt fast wie verrückt, verrückt nach meiner Frau, nach ihrem Körper, nach ihrer soeben erlebten und genossenen Geilheit. Und wie glücklich, fast wie verklärt schaut sie aus nach solch einem schönen Fick – wie ich sie doch deswegen liebe. Das Teufelsweib hatte dann doch noch ein Einsehen und nahm mir erst mal den Mundschutz weg und küsste mich so geil und dankbar, schmiegte ihren Körper so an mich, ich wurde wieder ganz weich und lieb. Zum Dank begann sie mich überall abzuküssen und zu schmusen, mir ist eine Welle der sexuellen Erregung nach der andern über meinen Rücken gerollt, ich wurde endlich ...
... belohnt, für meine Ausgegrenztheit. Zu guter Letzt nahm sie dann auch meinen übererregten Schwanz in ihren Mund und kaum drin und ein klein wenig gelutscht, spritzte ich ihr die ganze geballte Ladung in ihren herrlichen Mund. Großzügig wie nur mein Weib sein kann, gab sie auch mir etwas vom erhaltenen Liebessaft und es war so herrlich, anschließend von ihr von den Fesselungen befreit zu werden. Ich habe sie umarmt, ebenfalls abgeküsst wo immer ich hin gelangte, wir sind beide aufs Bett gefallen in einer übergroßen Umarmung und als sie sich dann noch auf mich setzte, um mir ihre heiße Muschi zum Ausschlecken anbot, da war ich überglücklich, ob diesem genossenen Ritual.
Eine Steigerung davon gab es später noch einmal, indem sie mir die Augen vorher mit einer Kopfhaube aus Stoff verbanden, ich jetzt also nur auf mein Gehör abstellen konnte. Das war dann wirklich das gelbe vom Ei, ich hätte nie gedacht, dass sich ein Mann so an Geräuschen begeilen kann. Ich bin da eher der Augenmensch, aber was ich da erlebt und genießen durfte, war wirklich Spitze und kann jedem nur empfohlen werden.
PAUL
Mir haben dies die beiden auch gemacht und ich kann die Aussagen von Roger nur unterschreiben, es ist etwas vom geilsten, was man als Mann erleben kann. Heike ist ja nicht meine Frau, aber als ich ihre Lustschreie, die Geräusche, die sich liebende Körper einfach machen, Rogers Knurren vor seinem Abspritzen, anhören musste, ich mich nicht selber betasten kann, das ist fast nicht zum ...