The way you love - Sexgeschichten

The way you love

... direkt einen Drink mit. Er stieß mit mir an und sagte: "Ich bin Andre!" Ich stieß ihm zu und sagte: "Katja!" Wir tranken und dann spielten sie "I like the way you love" von den Bodyrockers. Der fette Bass und der Beat erinnerten irgendwie an She Bop. Ich wippte im Takt mit und sah ihn hin und wieder an.

"Kommt dein Freund noch?", wollte er wissen. "Was stimmt mit deiner Beziehung nicht?", konterte ich prompt. Das verschlug ihm die Sprache. Ich wollte sicher gehen, dass er kein ONS bleiben würde. "Wie gesagt, es ist ganz frisch und wer weiß, was daraus wird!", beteuerte er. Ich sah ihm in die Augen und gab zu: "Ich jemanden für Sex!" Damit hatte ich wenigstens nicht gelogen. Er tat sich schwer, das zu toppen. "Und was ist mit kennenlernen und so?", fragte er weiter.

Ich konterte frech: "Was ist mit herum machen?" Er wollte wissen, was ich denn gerne machen würde. Ich stellte einen Fuß auf seinen Schoss und sah ihm weiter in die Augen. Meine Stiefelette drückte sanft auf die Beule in seiner Hose. "Wie wäre es mit Sex?" Er sah sich um und fragte: "Was? Hier?" Ich lachte und stand auf. "Das kriegt hier keine Sau mit!", meinte ich und sagte weiter: "Ich werde es dir beweisen!" Dann drückte ich ihm einen sanften Kuss auf seinen Mund, nahm meinen Drink und marschierte damit über die Tanzfläche.

Gespannt beobachtete er mich, wie ich eine dunkelblonde junge Dame antanzte und immer näher kam. Sie flirtete mich sofort an. Ich legte meine Arme um die Dunkelblonde und schob mein ...

... Becken an sie. Dann rief ich ihr ins Ohr: "Mein Freund dort am Tresen glaubt mir nicht, dass ich dich gerne küssen würde!" Ich sah sie an. Sie hatte hübsche blaue Augen. Es schrie alles nach einem Kuss. Da verpasste sie mir einen innigen Zungenkuss. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, sagte ich zu ihr: "Danke für den schönen Tanz!" Ich trank mein Glas aus und schlenderte zurück zum Tresen. Andre sah mich fassungslos an. Ich bestellte noch zwei Mischungen für uns und küsste Andre noch mal auf den Mund. Die Dunkelhaarige, deren Namen ich noch nicht einmal kannte, fing an, mich zu beobachten.

"Überlege es dir! Du oder sie!", sagte ich und nahm meine Mischung. Ich ging zum Kicker. Wie ein Trottel klebte er mir am Arsch. Zur Auflockerung gab es erst mal eine Runde Kicker, die er verlor. Wir tranken noch zwei Bier und standen dann ziemlich dicht voreinander. "Ist sie hübsch?", fragte ich ihn. "Was?", fragte er. "Na deine Freundin!", meinte ich dann. Dann kam das Übliche ... tolle Figur ... blonde Haare ...

Dann knutschten wir ein bisschen herum. "Magst du mich nicht anfassen?", fragte ich ihn offen und direkt. "Doch! Wieso?", fragte er nach. Ich nahm seine Hand und schob sie unter mein Shirt. Da hatte er gleich meine festen Brüste zu fassen. Er setzte mich auf die Ecken vom Kicker und wir knutschten weiter. "Du willst wirklich Sex, oder?", fragte er. Ich grinste und nickte. "Du kannst mich ja hier auf dem Kickertisch lecken oder ich blase dir erst mal einen!", schlug ...