1. Zur Domina gemacht Teil 16 Band III


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... nicht nett, dass du so auf meine Bewirtung reagierst." Gab sie ihm, sichtlich verärgert, kund.
    
    „Gib mir etwas zu trinken!"
    
    Anna schüttelte ihren Kopf.
    
    „Nein! Du hast nicht „bitte" gesagt."
    
    Der Mann stöhnte.
    
    „Gib mir bitte etwas zu trinken!"
    
    Anna zögerte gespielt.
    
    „Und dann machst du das hier wieder sauber?"
    
    Er antwortete nicht.
    
    „Ich will gehen."
    
    Anna zeigte Verständnis.
    
    „Aber sicher. Nur mach vorher sauber, ja? So weit reicht bei mir die Gastfreundschaft nicht, dass ich dein Erbrochenes wegfeutel."
    
    Er versuchte, sich aufzuraffen, und machte ein paar Schritte in Richtung Tür.
    
    „Wohin willst du?" Sie überholte ihn und stellte sich ihm in den Weg.
    
    „Du verschwendest meine Zeit. Ich hätte es gleich wissen müssen. Du bist viel zu asozial, als das ich bei dir etwas erreichen könnte." Flüsterte der sichtlich mitgenommene und in einem Gefühl des Ekels gefangene Besucher.
    
    Anna verschränkte die Arme über ihrer Brust und ließ ihn nicht vorbei.
    
    „Mach erst deine Kotze weg, du Sau!" Ihre Stimme bekam einen drohenden Unterton.
    
    „Wenn schon, dann Schwein. Geh mir jetzt aus den Weg, bevor ich dir noch wehtue."
    
    Die Blondine zeigte keine Anstalten, also versuchte er, sie aus dem Weg zu drücken, dabei immer noch mit seiner Übelkeit kämpfend.
    
    Anna spürte seine rechte Hand an ihrer Schulter, griff nach ihr, quetschte dabei seinen Daumen und verdrehte in einer fließenden Bewegung seinen ganzen Arm.
    
    Er stöhnte auf, versuchte sich zu wehren, ...
    ... wurde aber von dem heftigen Schmerz in seine Schranken verwiesen. Die junge Frau indessen führte ihn zurück an den Tisch und deutete auf das Erbrochene, welches seinen Teller und Teile der Tischplatte bedeckte.
    
    „Mach das bitte weg!" Forderte sie von ihm erneut.
    
    „Gib mir bitte einen Lappen, Anna. Dann werde ich es säubern." Stöhnte der Anstandslehrer.
    
    „Den brauchst du nicht. Leck sie auf!" Sie verlieh ihren Worten Nachdruck, in dem sie seinen Arm ein Stück weit anhob. Durch ihren Druck gezwungen, beugte er sein Gesicht über den Tisch und näherte sich gezwungenermaßen seinem eigenen Auswurf.
    
    „Bitte! Anna! Das kannst du nicht von mir verlangen!"
    
    Zu seiner Überraschung hielt die brutale Frau inne und ließ ihn sich ein Stück weit wieder aufrichten.
    
    „Ich hole dir den Lappen, kein Problem, aber dann isst du den Kuchen auf und trinkst den Tee. Ich will nicht, dass du meine Mühen schmähst, dass wäre nämlich unhöflich."
    
    „Lass mich doch einfach gehen, du garstiges Frauenzimmer! Du tust mir weh, verdammt."
    
    Anna hob seinen Arm soweit an, dass er gezwungen war sich vornüberzubeugen und mit seinen Lippen das Erbrochene zu berühren. Der Mann heulte und kreischte und flehte sie an, ihn endlich loszulassen.
    
    „Ich mache es ja. Lass mich! Bitte!"
    
    Anna drückte den Mann neben dem Tisch zu Boden, ging zur Wohnungstür, zog demonstrativ ihren Schlüssel aus der rechten Hosentasche und sperrte das Schloss ab. Dann eilte sie weiter zur Wand, nahm eine derbe Gerte von einem ...
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