1. Zur Domina gemacht Teil 16 Band III


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Haken herunter und kehrte mit ihr zu ihrem „Besucher" zurück.
    
    „So! Da du selbst gesagt hast, dass man sich einem Gastgeber gegenüber stets so verhält, dass dieser nicht beleidigt wird, putzt du den Tisch, setzt dich wieder und iss gefälligst das auf, was ich dir mit so viel Liebe und Hingabe bereitet habe!"
    
    Sie ging an seiner Seite in die Hocke, zeigte ihm das derbe rotbraune Leder der Gerte und lächelte, die Spitze des Schlagwerkzeuges ihm dabei demonstrativ unter seine Nase haltend, süß auf ihn herunter. Er schien abzuwarten und tat vor ihr so, als ob er starke Schmerzen hatte.
    
    „Geht es, oder soll ich dir beim Aufstehen helfen?"
    
    Er rührte sich nicht und so stand sie wieder auf, holte mit dem Prügel aus, während sich ihr Gast hektisch aufzurichten suchte. Sie beließ es bei der drohenden Geste und griff ihm sogar unter die Arme.
    
    „In der Küchenecke sind Eimerchen und Wischlappen. Ich denke du findest da das Richtige. Beeile dich, du hast doch bestimmt Hunger."
    
    Unsicher blickte er zu ihr rüber, schob sich die Brille zurecht und sah in die von ihr gewiesene Richtung.
    
    „Bitte. Ich entlohne sie gerne mit einem entsprechenden Betrag, nur lassen sie mich einfach gehen, ja? Ich habe leichtes Magenweh, da würde mir das leckere Essen schnell zur Last werden und das wollen sie doch nicht?"
    
    „Putze es doch erst einmal weg, einverstanden? Danach setzen wir uns und plaudern. Ich bin mir sicher, dass du dabei Hunger bekommen wirst. Ansonsten könnte ich dir natürlich ...
    ... auch noch einen Magenbitter bereiten. Ich mache ihn praktisch selbst."
    
    „Würdest du mich wirklich damit schlagen, wenn ich mich weigere?"
    
    Die blonde junge Frau lachte herzlich auf, sich dabei demonstrativ streckend. Ihre großen Brüste wölbten sich dabei nach außen und kamen ihm dadurch ein Stück weit näher. Aber auch das Folterutensil in ihrer Rechten drängte sich dadurch prägnant in seine Wahrnehmung.
    
    „Aber ja! Selbstverständlich! Grün und blau werde ich dich prügeln. Was würdest du denn auch anderes von der asozialen Frucht aus der Gosse annehmen? Du bist doch genau deshalb hier, oder nicht? Willst einen besseren Menschen aus mir machen."
    
    Sie streckte ihren rechten Arm aus, mit der Gerte auf die Küche zeigend.
    
    „Und jetzt schick dich, du Idiot. Bevor ich mich vergesse."
    
    In den Körper des Anstandslehrers kam Bewegung. Hektisch und sichtlich verängstigt eilte er in das Küchenseparee, öffnete die dortigen Schranktüren und fand, erstaunlich schnell, das Gesuchte. Mit sichtbarer Hast stellte er den Eimer in die Spüle, gab Wasser hinein und vergaß auch dabei den Reiniger nicht. Zusammen mit Eimer, Wischlappen und Papierrolle kehrte er schließlich zurück, um sein Erbrochenes von Geschirr, Tisch und Boden zu beseitigen.
    
    „Du machst das sehr gut. Kannst gerne öfters zum Saubermachen kommen." Beurteilte Anna ihn, mit verschränkten Armen neben ihm stehend.
    
    Sie blickte neugierig in den Eimer, das Wasser hatte schon eine ziemlich prägnante Färbung von dem Auswurf ...
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