1. Zur Domina gemacht Teil 16 Band III


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Stück, nach flüchtigen Kauen, herunter.
    
    „Ja nicht kotzen, Freundchen! Noch einen Lappen versaust du mir nicht."
    
    Er blickte auf den Teller herunter, würgte, kaute und zeigte ihr mit einem zaghaften Nicken an, dass er sie verstanden hatte.
    
    Bissen folgte auf Bissen. Er litt elendig an dieser Demütigung. Anna indessen zeigte sich sichtlich amüsiert. Vieles an seiner Rolle wirkte authentisch und vielleicht war es seinem realen Charakter geschuldet, dass er sich nach für ihn seltenen Momenten der Demütigung sehnte.
    
    „Vergiß bitte nicht nachzutrinken. Der Kuchen allein ist so trocken und das Kännchen noch voll. Außerdem war der Tee wirklich teuer. Aber du kannst dir das ja schon denken."
    
    Nach zwanzig Minuten hatte es der Anstandswauwau geschafft. Zusammen mit Annas Urintee schluckte er den letzten Bissen ihrer beiden Schokoküchlein herunter.
    
    „Komm! Leg dich aufs Bett und mache es dir bequem. Das ist das Mindeste an Gastfreundschaft, welches ich dir bieten möchte."
    
    Sie hob ihre Peitsche vom Tisch, zog deren Handschlaufe über ihr rechtes Handgelenk und geleitete dann Walter zu dem Podest, auf dem das große Doppelbett aufgebaut worden war.
    
    „Nimm dir eine Auszeit! Zieh dich aus, mache es dir bequem, für die Verdauung braucht man Ruhe.
    
    Walter zeigte sich unsicher. Er hatte nun die Gewissheit, dass dieses Treffen noch lange nicht für ihn vorbei war.
    
    So legte er sich vorsichtig auf seinen Rücken, zog die Beine nach, wagte es aber nicht, sie direkt ...
    ... anzusehen.
    
    „Komm! Ich massiere dir deinen Bauch. Der kollert ja schon richtig. Nachher gibt es noch untenrum ein Malheur."
    
    Sie stieg zu ihm ins Bett, stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf und ließ sich dann zur Hocke herunter. Ihre Sportschuhe hatte sie angelassen, das Bettzeug würde eh gewaschen werden müssen.
    
    „Ist das okay für dich? Ich berühre dich doch nicht mit meinem Popens, oder?" Fragte Anna besorgt, schaute hinter sich, konnte aber nichts von ihm sehen.
    
    Sie lächelte, stützte sich kurz auf seinen Bauch ab, suchte eine bequemere Position und kam dann mit ihren beiden Schienbeinen auf Walters Arm zum Hocken. Sie hörte sein Stöhnen, er spürte also schon mal deutlich etwas von ihrem Gewicht.
    
    Vorsichtig zog sie ihm das Hemd aus der Hose, knöpfte es auf und legte seinen Bauch frei. Dort streichelte sie mit ihren Lederhänden über seinen Nabel hinweg, vorsichtig und sanft.
    
    „Schon entspannst du dich, schön ist das." Stellte sie freudig fest.
    
    Sie verlagerte ihr Gewicht ein wenig von rechts nach links, so dass ihre Schienbeinknochen in seine Oberarmmuskulatur hineindrückten. Er wimmerte auf, wollte sich ihr bemerkbar machen, als sich Anna auch schon mit ihrem Po auf sein Gesicht setzte. Sofort erstarb seine Schmerzbekundung, stattdessen spürte sie den sanften Druck von Nase und Stirn an ihrem Hinterteil. Im Kopf die Sekunden zählen, sie durfte es nicht vergessen. Es dauerte noch einige Augenblicke, dann begann Walters Körper auch schon unter ihr unruhig zu ...
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