1. Zur Domina gemacht Teil 16 Band III


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... werden. Sie aber wartete noch ab, bis sie deutlich den Druck seiner Hände auf ihren kraftvollen breiten Oberschenkeln spürte.
    
    Kurz hob sie ihr Becken an, ließ ihn Luft holen und setzte sich wieder mit vollem Druck auf sein Gesicht. Dabei streichelte sie ihn weiter, ohne ihm das Gefühl dabei zu geben, dass sie mit ihm kämpfte. Vier oder fünf Mal wiederholte sie dieses Spiel, bis er ihr schließlich seine Verzweiflung und Aufregung kundtat.
    
    „Lass mich. Bitte, Anna! Ich kann nicht mehr." Japste er lautstark in einem heiseren Ton.
    
    Sie tat erstaunt und rutschte mit ihren Körper etwas runter, ihn dabei weiter am Bauch zärtlich liebkosend.
    
    „Aber warum? Ich tue dir doch nichts. Spürst du denn gar nicht, dass ich dich streichle? Oder bin ich dir etwas zu schwer? Du bist doch ein Mann, oder etwa nicht?"
    
    Anna konzentrierte sich. Es war jetzt wichtig, zum zentralen Punkt der Session überzuleiten, doch wollte ihr das nicht so recht gelingen. So sehr sie auch ihre Bauchmuskeln zusammenzog und drückte, es passierte einfach nichts bei ihr.
    
    Das konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte sich doch intensiv und lange vorbereitet auf diesen Termin. Sie hatte extra viel Bohnensuppe gegessen und Vollkornbrot darin eingetaucht. Doch in Gang kam sie dennoch nicht. Gut sie hatte eine gesunde Verdauung, aber ...
    
    „Wieder ließ sie sich auf sein Gesicht nieder, ritt seine Oberarme und verursachte so erneut heftige Schmerzen. Zusätzlich hatte sie nun auch seine Hose geöffnet und diese ...
    ... ein Stück weit heruntergezogen, um Zugriff auf seine heiligen Stellen zu erhalten. Dabei ließ sie sein Glied unberücksichtigt und griff lieber hart in seine Testikel hinein.
    
    Wieder bäumte sich Walter unter ihr auf, während Anna sich durch den Druck seines Gesichtes auf ihren Schoß latent erregt fühlte.
    
    „Walter?"
    
    Sie hob ihren Schoß an, rutschte wieder auf seine Brust und stand schließlich sogar auf. Der Mann unter ihr war fix und fertig, sein Gesicht war völlig verschwitzt und hatte eine intensive Rötung bekommen. Er hechelte nach Luft und rieb sich mit den Händen den jeweiligen gegenüberliegenden Oberarm. Ängstlich blickte er zu ihr auf, unsicher ob sie eine weitere Schandtat mit ihm vorhatte.
    
    „Ich kann nicht." Suchte sie sich ihm zu erklären.
    
    Er hob seine Augenbrauen und verstand nicht, worauf sie hinauswollte. Seine Augen tränten, sie hatte ihn völlig fertig gemacht.
    
    „Na furzen. Ich habe extra was gegessen, aber ich kann trotzdem nicht."
    
    Ihr hübsches, als auch markant wirkendes Gesicht sah in diesem Moment ähnlich gequält aus, wie das ihres Kunden.
    
    „Weißt du was? Ich haue dich noch ein wenig? Vielleicht hilft das ja? Ich glaube ein ganz wenig spannt mein Bauch schon."
    
    Walters Augen weiteten sich, dann sah er der jungen Frau in ihrem schwarzen Sportdress dabei zu, wie sie ihren rechten Arm mit der groben Gerte hob.
    
    „Ich prügel einfach mal los, einverstanden? Du entscheidest wo die Reise hingeht, ja?"
    
    Sie zielte genau auf seinen Schritt und so ...
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