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Wie Geleckt
Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch
Gar nicht mal so übel, dachte ich erfreut und ließ meine Zunge erneut um die dicke, rotglänzende Eichel kreisen. Dies war nun heute schon der neunte pralle Schwanz, der sich bereitwillig durch das runde Loch der dünnen Holzwand bohrte, um sich von mir verwöhnen zu lassen. Konzentriert begann ich mit meinem oralen Service. Routiniert öffnete ich den Mund, stülpte meine Lippen über den feingeäderten Penisschaft und saugte am steifen Riemen des Unbekannten. Alter und Figur des Fremden konnte ich nur schätzen und erahnen. Das gut gewählte maskuline Parfüm, als auch der leicht hängende Hodensack, ließen auf einen etwa 40-jährigen, schlanken Herren schließen. Behutsam wog ich mit meiner Hand das Gewicht seiner prallen Eier. Er schien es tatsächlich ziemlich nötig zu haben. Zufrieden leckte ich mit der ganzen Breite meiner Zunge von der rasierten Schwanzwurzel hinauf bis zur pulsierenden Penisspitze. Zähflüssig quoll bereits ein Tropfen seiner Lust aus dem schmalen Schlitz seiner Eichel die im matten Neonlicht wie eine reife Kirsche glänzen. Tiefes Stöhnen drang gedämpft aus der Toilettenkabine und bestätigte die Qualität meiner blasenden Arbeit... Doch halt! Vielleicht sollte ich meine Geschichte von vorne beginnen und zunächst erzählen wie es eigentlich dazu kam. Nachdem ich die 13. Klasse kurz vor den Abiturprüfungen abgebrochen hatte und sich keine beruflichen Alternativen für mich boten, entschloss ich mich mein Sparkonto zu plündern, um mich selbständig zu ...
... machen. Gutgläubig pachtete ich den Toilettenbereich einer Autobahnraststätte und betätigte mich dort als Reinigungskraft. Das erhoffte Sprudeln der Einnahmen blieb jedoch aus. Nur mit viel Mühe und mit Hilfe der Trinkgelder konnte ich die monatliche Gewerbemiete zahlen und halbwegs kostendeckend arbeiten. Gewinn erzielte ich kaum und hatte somit nur ein sehr geringes Einkommen. Nein, so hatte ich mir meine Selbständigkeit wahrlich nicht vorgestellt. Schon nach kurzer Zeit sah ich mich gezwungen mein Serviceangebot zu erweitern, um irgendwie in die schwarzen Zahlen zu kommen. Die zündende Idee kam mir eines Morgens bei der Grundreinigung der Herrentoilette. Neben Müll, Klopapier und Urinspritzern entdeckte ich auffällig viele Verkrustungen festgetrockneter Spermaflecken, die ich mühsam entfernte. Na klar, das war doch die Idee. Warum nicht den angestauten sexuellen Druck der männlichen Toilettengänger in mein Geschäftsmodell integrieren? Aufgeregt klügelte ich mir einen Plan aus und begann ihn Schritt für Schritt umzusetzen. Mit einem geliehenen Rundbohrer bohrte ich ein 8cm großes Loch in die dünne Holzwand meiner Putzkammer. Somit hatte ich nun auf einem Meter Höhe eine runde Verbindung zu der ersten WC-Kabine der Herrentoilette. Ein schwarzer Gummiverschluss sorgte für die nötige Diskretion und ließ das Loch wie ein stillgelegtes Abflussrohr erscheinen. Die perfekte Tarnung. Nun hatten meine männlichen Kunden nicht nur die Möglichkeit ihre Notdurft zu stillen, ...