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Wie Geleckt
Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch
... sondern sich auf Wunsch auch ihren sexuellen Bedürfnissen hinzugeben und sich befriedigen zu lassen. Jetzt musste ich die Herren nur noch möglichst beiläufig und unauffällig auf meine neue Serviceleistung aufmerksam machen. Mit Klebeband befestigte ich einen laminierten Zettel in die präparierte Toilettenkabine: Klopapier alle? - 2x klopfen! (gratis) Auf die Folie fügte ich dann handschriftlich mit einem Eddingstift hinzu: Handjob? - 3x klopfen! (20€) Blowjob? - 4x klopfen! (50€) Jetzt wirkte der Zettel so, als hätte sich ein humorvoller Toilettengänger einen Scherz erlaubt. Zufrieden betrachtete ich mein Werk und war gespannt auf die ersten Reaktionen. Zunächst geschah wenig. Hin und wieder klopfte es neugierig aus Kabine 1. Aber stets nur zweimal. Schmunzelnd schob ich dann eine Rolle Toilettenpapier unter der Tür hindurch und verstärkte somit dir Neugier meiner männlichen Kunden. Schon nach wenigen Tagen führte mein Plan dann zum Erfolg. Es klopfte - nicht zwei- sondern dreimal. Aufgeregt entfernte ich den Gummistopfen aus der Wand und wartete lächelnd, bis sich das Erstaunen des verblüfften Toilettengängers gelegt hatte. Gespannt lauschte ich den hektischen Geräuschen die aus der Kabine drangen, bis sich dann kurze Zeit später ein recht ansehnlicher, halbsteifer Schwanz durch das Loch schob. Kichernd registrierte ich den blauen 20€-Schein, der um den wippenden Schaft gewickelt war. Grinsend zog ich meine Vorauszahlung vom Penis und erbrachte ...
... hingebungsvoll den erwarteten Service. Innerhalb weniger Tage verselbständigte sich mein Plan. Es lief besser als ich mir je erträumt hatte. Immer häufiger klopfte es drei- oder viermal. Meine steuerfreien Einnahmen stiegen beträchtlich und meine Selbständigkeit warf immer höhere Gewinne. Der Kundenandrang erhöhte sich und mein Geschäftsmodell fing an sich zu rechnen. Die Reisewelle zu Beginn der Sommerferien, als auch die Mundpropaganda unter den vielen Fernfahrern begünstigten meinen Erfolg. Hinter vorgehaltener Hand galt Kabine 1 als Geheimtipp, denen viele gerne den Vorzug gaben. Das erwartungsvolle Klopfen bestimmte den Rhythmus meines Arbeitstages. Zeitweise musste ich achtgeben, meine Reinigungsarbeiten nicht zu vernachlässigen. Besonders zur Mittagszeit hatte ich im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun und musste den Mund ziemlich vollnehmen... So fing es also an. Ein schwieriger Start, der sich letztlich zum Guten wendete. Wirklich nicht übel... ganz ausgezeichnet, dachte ich bei mir und saugte fester an dem Rohr, welches steil aufgerichtet aus dem Loch der Holzwand ragte. Immer schneller ließ ich nun meine vollen Lippen am Schaft des stahlharten Prachtexemplars entlanggleiten. Sanft knetete ich dabei die prallgefüllten Samenkugeln, die sich ihrer naturgegebenen Bestimmung fügten und unmittelbar zu pumpen begannen. Wild zuckend begann der pulsierende Schwanz seinen cremigen Nektar in meinen Mund zu spritzen. Viel - zu viel, als das ich die ...