1. Die Reportage. Teil 01


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: BDSM

    Meine Arme waren streng auf den Rücken gefesselt, meine Beine weit gespreizt und mit Seilen fixiert, mein Oberkörper nach vorne gebeugt. Meine verschwitzten Haare hingen mir wirr ins Gesicht. Trotzdem konnte ich die vielen Leute vor mir sehen. Und sie mich. Und sie sahen dass ich komplett nackt und gefesselt war.
    
    Und sie sahen auch den Typ der gerade dabei war seinen Schwanz von hinten in mir zu versenken.
    
    Wie konnte ich nur in so eine Situation kommen...? Ich hatte aber keine Zeit mehr mir weitere Gedanken darüber zu machen. Denn in dem Moment drang er gnadenlos in mich ein. Ich schrie laut auf...
    
    Einige Tage früher.....Montag Vormittags
    
    "Nein, das mache ich nicht, auf keinen Fall." Verärgert und sauer maulte ich meinen Chef an. Was dachte er sich denn. Ich war seine Angestellte, aber alles musste ich mir doch nicht gefallen lassen.
    
    "Natürlich machst du das, das ist eine dienstliche Anweisung", antwortete er ganz ruhig und grinste mich an. Ich kochte vor Wut, und ich tat auch alles damit er es bemerkte. Ich hatte nicht vor mich zurück zu halten. Aber es nutzte mir nichts. Er hatte nicht vor von seiner Meinung auch nur einen Millimeter abzuweichen.
    
    "Sagen wir so, wenn du diese Reportage nicht machst, kannst du deine Vertragsverlängerung vergessen. Dein Arbeitsvertrag läuft bald aus, das weißt du doch hoffentlich? "
    
    Ich schaute ihn ungläubig an. "Das kannst du nicht machen," sagte ich leise zu ihm. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. "Du hast gesagt, ...
    ... der neue Vertrag ist nur Formsache."
    
    "Alles ist anders dieses Jahr, da kann es eben auch sein, dass wir deine Stelle leider nicht mehr besetzen können. Außer du lieferst eine super Reportage ab. Und diese Chance bekommst du gerade von mir. Also nutze sie."
    
    Ich musste tief durchatmen um ihn nicht zu würgen. Nach meinem Uniabschluß hatte ich lange gebraucht um eine Stellung zu finden, trotz meines sehr guten Abschlusses. Aber niemand traute mir wohl zu, eine gute Journalistin zu sein. Aber ich war immerhin schon 25 Jahre alt, und ich konnte mich auch durchsetzen. Mit 1,65m wohl nicht sehr groß, aber ich ließ mich nie unterkriegen. Und nur weil ich mich gern weiblich kleidete und auch gern hübsch machte, hieß das doch nicht, dass ich zu blond und zu blöde für gute Reportagen war. Meine langen, blonden Haare hatte ich deshalb zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ich verzichtete auf zu kurze Röcke bei der Arbeit, und ich trug auch immer einen BH, obwohl meine Oberweite jetzt nicht zu groß war. Trotzdem gelang es mir nicht bei einer großen Zeitung unter zu kommen. Schließlich war ich bei diesem Provinzblatt gelandet. Und bekam auch nur einen befristeten Vertrag für zwei Jahre. Und die waren jetzt fast vorbei. Meine großen Illusionen, dass ich schon bald eine große Reportage machen würde, mich damit bei großen Zeitungen anbiedern konnte und auch von denen Angebote bekam, hatten sich inzwischen zerschlagen.
    
    Der Beruf des Journalisten war in der Realität viel schwerer als ...
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