1. Die Reportage. Teil 01


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... berührte, ich war mir selber nicht ganz sicher.
    
    Als die Tür aufging, schrak ich aus meinen Gedanken auf. Hoffnungsvoll schaute ich auf Bianka.
    
    "Du hat Glück, ich konnte ihn überreden." Glücklich fiel ich ihr um den Hals und drückte sie. Sie erwiderte meine Umarmung.
    
    Freu dich nicht zu früh, er stellt Bedingungen. " "Was für Bedingungen," fragte ich etwas überrascht und schaute Bianka in die Augen.
    
    "Gib mir deinen Slip!" ....ich glaube ich schaute sie einfach mit offenem Mund an. "Stell dich nicht so an, es ist nur dein Slip. Entweder du gibst ihn mir, dann bringe ich dich zu ihm, oder du lässt ihn an, und ich bringe dich zum Ausgang. Also, was ist? Ich kann nicht ewig hier stehen und dich im Arm halten ."
    
    "Was soll das?" fragte ich zögernd. "Wir sind hier in einem BDSM Club, schon vergessen? Und du stehst eher nicht für das S. Und keine Angst, wenn du etwas nicht magst steht es dir jeder Zeit frei einfach zu gehen. Oder du bleibst und wirst Spaß haben. Denn ich glaube du wirst es genießen. " Bianka grinste mich an.
    
    Und dann drückte sie ihre Lippen auf meine . Mehr nicht. Ich wollte erst zurück zucken. Aber ihre Lippen fühlten sich gut an. Nach ein paar Sekunden trennten sich unsere Lippen wieder.
    
    "Und nun....? " Bianka lies die Frage im Raum stehen. Ich schaute sie an, und stellte meine Clutch auf den Tisch neben mir. Ich trat ein wenig zurück und zog mein Kleid etwas hoch. Und meinen Slip aus. Dann übergab ich ihn wortlos. Lächelnd nahm sie ihn an und ...
    ... steckte ihn in ihre Tasche. Ich hatte das Gefühl nackt vor ihr zu stehen. Und es war kein unangenehmes Gefühl. Als sie mich musterte, überkam mich eine Erregung, die ich so noch nicht gekannt hatte.
    
    " Du hast gesagt Bedingungen..., was will er noch von mir?" "Du hast gut zugehört, mach das einfach auch weiterhin. Ich bringe dich zu ihm. Du wirst dich weder bewegen noch wirst du reden, außer du bekommst Anweisungen. Verstanden?"
    
    "Ja, ich habe verstanden, " antwortete ich langsam. Mein Herz fing laut an zu klopfen. Bianka schnappte meine Hand und zog mich einfach mit sich. Ich lies es wortlos geschehen.
    
    Wir gingen nicht zu seinem Büro, sondern in Richtung Bühne. Die Show hatte wohl schon begonnen. Sie ging mit mir zu einem kleinen Eingang mit einer Nummer auf der Tür. Sie hielt kurz an, klopfte und öffnete dann die Tür. Sie ging rein und zog mich mit sich.
    
    " Ich habe sie dabei," sagte sie nur. "Danke, du darfst dich zurück ziehen. "
    
    Sie stellte mich neben das kleine Sofa auf dem Herr Kormann saß, legte mir noch die Arme auf den Rücken, und schaute mich an. Sie sagte aber nichts, legte nur ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Dann ging sie wortlos raus.
    
    Ich war allein mit Herr Kormann. Wir waren in einer Loge, es stand ein Zweisitzer Sofa und ein kleiner Tisch darin. Auf dem Tisch zwei Gläser, wahrscheinlich gefüllt mit Champagner. Es war fast dunkel hier, aber mit einem tollen Blick auf die hell beleuchtete Bühne.
    
    Ich schaute dahin und konnte sehen wie ein Mann ...