Die Heimparty
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... Schweiß auf meiner Haut. Ich drängte ihm meine Möse entgegen, wollte ihn in mir spüren und alles in mich aufnehmen, was er aus sich herausschleuderte.
Mit einem plötzlichen Aufstöhnen drückte er sich tief in mich, verharrte kurz und bewegte sich dann nur noch wenige Zentimeter ruckartig und zwanghaft in mir vor und zurück, als sein Schwanz in mir anschwoll und zu zucken begann, rhythmisch an- und wieder abschwoll, als er seinen Samen Schwall um Schwall in mich pumpte. Heiß und naß spürte ich das Sperma in mir. Er stöhnte bei jedem Spritzer auf, den er in mich schoß.
Sein Orgasmus schien ewig zu dauern, so kam es mir vor, und in mir wurde es durch seinen Samen immer nasser und glitschiger. Als er fertig war, legte er sich erschöpft auf mich und küßte mich, während er stöhnte.
Ich war glücklich und auch etwas stolz, daß ich ihn so heftig hatte kommen lassen und ihm eine so gewaltige Ladung Samen entlocken konnte. Wir genossen noch eine Weile unsere intime Vereinigung, bevor er sich wieder aus mir zurückzog und sich noch immer keuchend auf den Rücken legte. Ich schmiegte mich an ihn, um wenigstens noch ein wenig Nähe mit ihm zu spüren, jetzt, wo er nicht mehr in mir war. So schliefen wir ein...
Als ich erneut erwachte, drang bereits das schwache Licht des Morgengrauens durch die Ritzen der Rolläden. Es war noch nicht hell genug um mehr zu erkennen als dies in der Dunkelheit mit an die Finsternis gewöhnten Augen ohnehin möglich war, allerdings bemerkte ich so, daß es ...
... nun früher Morgen sein mußte.
Ich wußte nicht, wie lange ich nach meinem Zubettgehen oder nach dem Geschlechtsverkehr geschlafen hatte, so daß ich dessen Zeitpunkt nicht einmal abschätzen konnte.
Noch immer war ich benommen von dem übermäßigen Alkoholgenuß, etwas verkatert, und noch ziemlich benebelt.
Wodurch war ich aufgewacht? Ich meinte, ein Scharchen von jenseits der Schlafzimmertür gehört zu haben, aber nun war es still. Ich hatte es mir nur eingebildet.
Mein Sexpartner lag noch immer unter mir. Ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt und meine Beine um eines der Seinen geschlungen. An meinem Bauch spürte ich, wie etwas Festes, Langes und Schmales an mich drückte.
Sein Penis.
Das amüsierte mich. Ich rutschte vorsichtig zur Seite, von ihm herunter, und betastete das steife Ding sanft. Zart strich ich mit einem Finger über die Unterseite, auf und ab.
Einmal, zweimal.
Beim dritten Mal sprang es plötzlich auf und wieder ab, federte ein wenig nach.
Ich schloß meine Hand darum. Warm war der steife Schwanz, der sich in meine Hand schmiegte. Den künstlichen Lustkanal ließ ich nun auf und ab gleiten. Dabei mußte ich daran denken, wie wir es miteinander getrieben hatten, und wie heftig es uns beiden gekommen war.
Allmählich fühlte ich, wie er in meiner Hand weiter anschwoll, größer wurde. Und wie in mir wieder ein leichtes, lustvolles Pochen begann, denn ich hatte wieder Lust auf ihn bekommen.
Ich kniete mich nun entschlossen über sein Becken, ...