1. Von einer Heiligen zur Hure - Teil 2


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... schnell gewöhnt, jedoch nicht an Marcels Blicken. Beim Entkleiden schaute er mir die ganze Zeit in die Augen und als ich reglos, schutzlos vor ihm stand, fuhr er mit seinen Augen betont langsam meinen Hals entlang, verweilte auf meinen Brüsten und endete schließlich auf meiner dunklen Schambehaarung. Ich kam mir vor, als wäre ich ein Stück Fleisch, ein Objekt und genau das, löste eine gewaltige Flüssigkeitszunahme bei mir aus. Eigentlich müsste es schon tropfen... .
    
    „Spreiz deine Beine“, sprach Marcel bestimmend.
    
    Die Begutachtung war noch nicht abgeschlossen. Na und? Sollte er doch sehen, wie erregt ich war. Aber ganz so einfach war es dann doch nicht, erst klebten meine Oberschenkel regelrecht zusammen, doch dann lösten sie sich und boten somit freie Sicht auf meine Scham.
    
    Nachdem Marcel ausgiebig und ohne ein Wort meinen gesamten intimen Bereich taxiert hatte, stand er auf, stellte sich neben mich und küsste zärtlich meinen Hals.
    
    „Hmmm“, schnurrte ich und genoss seine Lippen, während ich im nächsten Moment laut aufstöhnte.
    
    „Ahhh, ja, ahhh“.
    
    Marcel hatte eine Hand an meine Scham geführt und seine Finger gleich zwischen meinen Schamlippen platziert.
    
    Jaahh! Endlich! Es würde nicht lange dauern... .
    
    „Ja, Marcel. Mach weiter. Gleich erreiche ich den Gipfel“.
    
    Doch so plötzlich er mich berührt hatte, so schnell löste er sich von mir und ließ mich mit zittrigen Knien und keuchender Atmung stehen.
    
    „Bitte Marcel. Ich kann nicht mehr. Mach weiter. ...
    ... Bitte.“
    
    „Leg dich hin“.
    
    So schnell war ich noch keiner Aufforderung nachgekommen. Als ich auf dem Rücken lag, spreizte ich sofort meine Beine und... .
    
    „Sag mir, was ich machen soll, Carina“. Marcel stand noch immer vor dem Bett.
    
    „Berühr mich. Küss mich. Lass mich deine Zunge spüren. Erlöse mich.“
    
    Nichts
    
    „Bitte Marcel, leck mich an meiner empfindlichen Stelle, an meiner Scham, an... .“
    
    Ich war Augenblicke davon entfernt, Wahnsinnig zu werden.
    
    Keine Reaktion.
    
    „Leck meine Fotze, Marcel. Leck mich, bis ich komme, Bitte, bitte, leck meine Fotze“, bettelte ich verzweifelt und tatsächlich kniete er sich zwischen meine Beine, senkte seinen Kopf und küsste mich im nächsten Moment auf meine Scham, auf meine..., Fotze. Er wollte unbedingt dieses Wort hören. Ich tat ihm den Gefallen. Ich tat mir den Gefallen. Denn ich spürte seine Zunge zwischen meinen Schamlippen, an meiner empfindlichsten Stelle und...,
    
    explodierte, als er daran saugte. Innerhalb von Sekunden bekam ich den ultimativen Orgasmus. Zehn Tage Anspannung, Leid und Qual, entluden sich in diesem einen Augenblick. Ohne Rücksicht brüllte ich alles heraus. Mein Körper krampfte, entspannte sich, bäumte sich auf, fiel in sich zusammen. Dieser Höhepunkt war der intensivste, den ich in meiner kurzen Laufbahn bisher hatte. Es dauerte sehr lange, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte und realisierte, dass Marcel sich auf mich legte und in mich eindrang. Ich hatte weder mitbekommen, dass er sich entkleidet ...
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