1. Von einer Heiligen zur Hure - Teil 2


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... jetzt?
    
    „Sag mir erst, was du möchtest“, forderte Marcel.
    
    „Ich möchte Erfüllung, Erlösung, dich spüren, mit dir schlafen“, jammerte ich.
    
    „Mit mir schlafen..., oder willst du mit mir ficken?“
    
    Was für ein Wort. Für das Intimste, was zwei Menschen machen können. Es klingt so verrucht, so schmutzig, so verboten.
    
    „Marcel, ich, ich möchte es mit dir machen, jetzt, sofort, aber ich kann so etwas nicht sagen.“
    
    „Ich dachte, du wolltest eine brave und folgsame Schülerin sein... .“
    
    Er hatte ja recht. Und trotzdem. Es kostete unwahrscheinliche Überwindung. Meine Eltern haben mir als Kind den Mund mit Seife ausgewaschen, wenn ich unstete Wörter benutzte.
    
    „Ich möchte..., ich möchte mit dir..., ficken“, flüsterte ich und schaute schamvoll auf den Boden.
    
    „Lauter“.
    
    „Ich möchte..., mit dir ficken“, rief ich.
    
    „Na bitte. Geht doch“, lächelte Marcel. „Und womit soll ich dich ficken?“
    
    „Mit deinem Glied, mit deinem Penis, mit deinem Phallus... .“
    
    „Oder mit meinem Schwanz?“, wurde ich unterbrochen.
    
    „Ja, mit deinem Schwanz“, wiederholte ich dieses, vergleichbare einfache Wort.
    
    „Und wo soll ich meinen Schwanz bei dir reinstecken?“
    
    „In meinen Körper, in meine Scheide, in meinen kleinen Eingang“, antwortete ich und merkte, wie mich alleine das Aussprechen dieser Bezeichnungen weiter erregte, mein Puls sich beschleunigte und das Kribbeln, genau an der genannten Stelle, zunahm.
    
    „Oder in deine Fotze?“
    
    Oh Gott! Nicht dieses ordinäre Schimpfwort. Bitte ...
    ... nicht. Doch meine Körperreaktion war eine ganz andere. Das Überdruckventil öffnete sich. Ich stöhnte auf. Ich brauchte einen Orgasmus. Und zwar schnell. Ich merkte wie röte mein Gesicht erfasste, als ich Marcels wartenden Blick begegnete.
    
    „Marcel..., ich, ich habe noch nie..., in meine..., in meine..., Fotze“, flüsterte ich und bemerkte eine weitere Annäherung meines Ziels.
    
    Und als Marcel mich aufforderte, es noch ein Mal lauter zu wiederholen, brach es aus mir heraus.
    
    „Ich kann nicht mehr Marcel. Ich halte es nicht mehr aus. Fick mich mit deinem starken Schwanz in meine Fotze“, rief ich, was ihm ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Dann nahm er meine zittrige Hand und führte mich ins verdunkelte Schlafzimmer.
    
    Endlich war es so weit!
    
    Denkste! Erst folgte Lektion zwei.
    
    Marcel betätigte den Lichtschalter und eine Lampe an der Decke erhellte den Raum.
    
    „Zieh dich aus“, forderte Marcel mit ruhigen Worten und nahm auf einen Stuhl Platz.
    
    „Könntest du bitte das Licht ausmachen?“, fragte ich zaghaft, obgleich ich die Antwort eigentlich kannte. Ein Kopfschütteln bestätigte meine Annahme. Er wollte, dass ich meine Scham überwinde und mich ihm nackt und im hellen Schein präsentierte.
    
    Nachdem ich anfänglich zögerlich meine Bluse ausgezogen hatte, beschleunigte ich diesen Vorgang bei meinen anderen Kleidungsstücken. Ich konnte nicht anders. Ich stand am Abgrund, doch Marcel ließ mich nicht fallen, hielt mich am seidenen Faden. An die Nacktheit hatte ich mich relativ ...
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