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Neufassung: Der Morgen nach der Party
Datum: 06.11.2019, Kategorien: Reif
... die Küche verließ. Meine Klamotten waren noch in Pauls Zimmer und so begab ich mich schnell nach oben. Ich saß auf der Couch und packte gerade meine Sachen, als es an der Zimmertür klopfte. Ich kämpfte gerade auf der Couch mit dem Schlafsack, der einfach nicht in seine Umhüllung ging. "Sabine stand mit einem breiten Lächeln in der Tür. "Kann ich Dir helfen?" Ich zuckte etwas unschlüssig mit den Schultern. "Komm schon ich helfe Dir, keine Angst ich beiße auch nicht.", schob sie noch hinterher, bevor ich überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie wartete erst gar nicht auf eine Antwort. Zielstrebig kam sie auf mich zu und setzte sich zu mir auf die Couch und drehte sich in meine Richtung. Wir schauten uns die Augen und ich hielt ihrem Blick nicht Stand. Verlegen wanderten meine Augen über ihren traumhaften Körper. Der süße Duft ihres Parfüms stieg mir in die Nase und mein Blick blieb an ihren reizvollen Beinen kleben. Ich schluckte, der Rock musste wohl bei zur Seite etwas hochgerutscht sein. Er bedeckte gerade noch die Hälfte ihrer Schenkel. Ihre Beine waren geschlossen und lagen seitlich am Sitzpolster an, doch der Anblick war zu viel für mich. Mein Glied spannte in der Hose und mein Blick ging schnell wieder zu ihrem Gesicht. Sabine half mir den störrischen Schlafsack und seine Hülle zu bringen. "Zu zweit geht es doch viel besser.", sagte sie mit einem Lächeln. Ich nickte zustimmend. Während sie sich mit dem linken Arm auf der Couchlehne abstützte, ohne mich ...
... aus den Augen zu lassen. Verlegen wich ich ihrem Blick aus und schaute abermals an ihr herunter. Der Anblick ihre Beine machte mich nur noch nervöser und ich schaute wieder hoch. Ihr war mein neugieriger Blick natürlich nicht entgangen. Unsere Blicke trafen sich. Es lag für mich eine unheimliche Spannung in der Luft. Sabine drehte ihre Hüfte und überschlug dabei langsam ihre Beine während sie auf der Couch bis an die Lehne zurück rutsche. Ihre rechte Hand legte sie auf das obere Bein und mit der Zweiten stütze sie sich erneut auf der Couchlehne ab, während sie ihren Oberkörper zu mir zuwandte. Sie versuchte gar nicht erst den Sitz ihres Rocks zu korrigieren. Der Anblick ihr halb nackten Schenkel trug nicht gerade zu meiner Entspannung bei. Ihre sanfte selbstsichere Stimme beendete das Schweigen: "Die Situation im Bad heut morgen muss Dir nicht peinlich sein Tim. Deine körperliche Reaktion ist völlig normal." Sie machte eine kleine Pause und lächelte: "Es ist für mich und bestimmt auch viele andere Frauen in meinem Alter sehr schmeichelhaft, dass ein junger Mann uns noch so attraktiv findet." Sie gab mir ein wenig Zeit ihre Worte zu verarbeiten. Mit einem verlegenen Lächeln versuchte ich wenigstens halbwegs Cool zu wirken, auch wenn ich am liebsten weggelaufen wäre. Sabine setzte ihren Monolog fort: "Keine Sorge Tim, das bleibt unser kleines Geheimnis. Ich weiß ja wie unsicher und peinlich mir manch normale Situation in diesem Alter war. Mir ging es als junge Frau mit 16 bis 18 ...