Neufassung: Der Morgen nach der Party
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Reif
... ich befürchtete sie würde es jeden Moment beenden. Schnell und antwortete ich auf ihre Frage: "Warm und sehr zart ist ihre Haut Frau Schneider." Sabine lächelte als sich unsere Blicke trafen: "Danke, ... mach bitte weiter Tim!" Ich schaute unsicher brauchte einen Moment um zu kapieren was sie meinte. Sabine nickte zustimmend als ich mein Daumen leicht zu bewegen begann. Diesmal wandte ich meinen Blick nicht von ihrem Gesicht ab. Vorsichtig zog ich mit meinem Daumen erneut kleine Kreise über ihre Haut. Es war eine knisternde Spannung und ich genoss es das ich sie noch weiter berühren durfte. Ich wurde mutiger, zog mit dem Daumen immer größere Kreise und schob dabei meine Hand mit jeder Bewegung ein kleines Stück höher.
"Was gefällt Dir an mir Tim?" Ich überlegte kurz, ich wollte auf keinen Fall etwas Falsches sagen. "Frau Schneider sie sind eine sehr attraktive Frau, die reizvoller ist als viele Mädels in meinem Alter." Ihr huschte ein breites Lächeln über die Lippen und sie schaute mir tief in die Augen. "Findest Du Tim, sei bitte ehrlich, mich nicht zu alt, immerhin könnte ich deine Mutter sein?" Mein Blick wanderte kurz über ihren Körper und als sich unsere Blicke wieder trafen, sagte ich etwas vorlaut: "Sie sind nicht meine Mutter und alt finde ich sie schon gar nicht, dafür umso begehrenswerter." Ich war in diesem Moment über mich selbst überrascht, hatte ich das wirklich zu ihr gesagt. Wir schauten uns erneut einem Moment tief in die Augen. Es lag eine unheimliche ...
... Spannung in der Luft und ich genoss jede Sekunde, da jeden Moment damit rechnen musste von ihr zurückgewiesen zu werden.
Meine Befürchtungen schienen unbegründet, Sabine beobachtete mich genau und nahm das Streicheln ihres Oberschenkels ohne für mich erkennbare Reaktion hin. Ich war wie in Trance, wanderte mit meiner Hand immer höher und näherte mich langsam ihrem Rocksaum. Ich war noch nie einer Frau so nah gekommen, doch komischerweise fühlte es sich in diesem Moment einfach nur gut an und dachte nicht weiter darüber nach.
Ganz unerwartet legte Sabine ihre Hand meine und hielt sie fest. "Warte Tim." Erschrocken schaute ich in ihr Gesicht. Hatte ich etwas falsch gemacht. Sie schaute mir tief in die Augen und über ihre Lippen huschte ein zartes verlegenes Lächeln. Sabine musterte mich, ich hatte keine Ahnung was ihr gerade durch den Kopf ging. Nach einer gefühlten Ewigkeit rutschte sie auf der Couch ein Stück zu mir. Ich spürte ihrem Atem als sie anfing zu sprechen: "Tim du bist ein sehr sympathischer junger Mann, doch was wir hier tun ist nicht richtig, auch wenn ich nicht deine Mutter bin." Sabine machte erneut eine Pause: "Ich hoffe ich kann mich auf deine Diskretion verlassen und es erfährt niemand was hier eben passiert ist." Ich war in diesem Moment sehr traurig und spürte wie Sabine meine Hand sanft von ihrem Bein schob. Schweren Herzens schluckte ich und nickte ihr verständnisvoll zu, ohne ein Wort über die Lippen zu bringen. Ihre Hand lag immer noch auf meiner, ...