Neufassung: Der Morgen nach der Party
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Reif
... als sie sich etwas zu mir vor beugte und fragte: "War das Nicken ein Ja?" "Ja, von mir erfährt niemand auch nur ein Wort." Sabine lächelte wieder etwas entspannter: "Tim du bist ein sehr einfühlsamer junger Mann und deine kräftigen Hände haben sich eben sehr gut auf meiner Haut angefühlt - ich habe es genossen - Danke." Sabine gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Ich war stolz ein solches Kompliment von einer so erfahrenen Frau zu bekommen, auch wenn im nächsten Augenblick schon wieder befürchtete, dass es das Ende ist.
Kaum hatten sich ihre Lippen von mir gelöst, streckte Sabine ihre überkreuzten Beine aus und drehte sich auf dem Sofa in meine Richtung. Ihre langen Beine legte sie geschlossen nebeneinander über meine Schenkel. Bevor ich das Geschehen überhaupt realisieren konnte, lag meine Hand schon wieder auf ihrem Oberschenkel. Sabine lächelte: "Ich glaub an dieser Stelle hatte ich Dich eben unterbrochen." Ich wusste zwar nicht so recht, was mir in diesem Moment wiederfuhr, doch schnell begriff und begann erneut sanft ihre Haut zu streicheln. Wir schauten uns in die Augen und meine Finger kreisten sanft über ihre zarte Haut. Sabine lächelte mich aufmuntert an während sie ganz langsam ihre Beine öffnete. Meine Finger nutzten die Gelegenheit, um nicht nur die Oberseite, sondern jetzt auch die Innenseite ihrer Schenkel vorsichtig zu erkunden. Schnell war die magische Grenze, ihr Rocksaum, wieder erreicht.
Sabine bemerkte mein zögern. Ihre Lippen kamen langsam ...
... näher. "Tim du machst das sehr gut." Sie drehte ihren Kopf leicht und legte langsam ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge schob sich behutsam doch zielstrebig in meinen Mund. Ich ließ es geschehen konnte mein Glück kaum fassen. Unser Kuss wurde harmonischer und meine Anspannung ließ etwas nach, während unsere Zungen innig miteinander tanzten. Nur im Bereich meines Schritts konnte von Entspannung keine Rede sein. Sabine schmiegte sich bei dem Kuss dicht an mich und ihr linkes Bein drückte sich gegen mein erregtes Glied. Sabine löste ihre Lippen und schaute mir tief in die Augen. Die Finger ihrer linken Hand fuhren in mein Haar. "Nicht aufhören, streichele mich bitte weiter!" Sabine unterstrich ihren Wunsch, indem sie ihr rechtes Bein aufstellte und meinen Finger noch mehr Freiraum gab.
Meine Hand verschwand Stück für Stück unter ihrem Rock. Es dauerte nicht lange und ich konnte die Hitze unter ihrem Rock spüren. Behutsam tastete ich mich weiter vor. Wenig später hatte ich den zarten Stoff ihres Höschens erreicht. Vorsichtig schob ich meine Fingerspitzen über das warme seidige Höschen, dem Quell der Hitze entgegen. Sabine hatte ihre Augen geschlossen, als meine Fingerkuppen begannen behutsam ihre Scham zu erkunden. Es fühlte sich für mich neu und ungewöhnlich an. Der dünne Stoff, der mich von ihrer empfindlichen Zone trennte und doch für die Hitze ihres Schoßes kein Hindernis war. Die warme und sehr empfindliche Haut ihrer Schamlippen, die durch die Poren des zarten Stoffs zu spüren ...