Frau Doktor, Teil 15
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
BDSM
... los war. Hauptsächlich waren es Paare, auch mehrere zusammen, aber auch einzelne Männer und eine erstaunlich hohe Zahl an einzelnen Frauen eingetroffen, wenn auch im Gegensatz zu den Männern nicht allein, sondern meist mit einer oder zwei Freundinnen. Auf Grund er Größe wirkte der Raum aber keineswegs überfüllt sondern wirkte sogar gemütlicher als vorher. Die Mädels zogen natürlich die Blicke auf sich. Einzeln waren sie schon meist, egal wo sie waren, ein Blickfang. Aber als sexy Schuldmädchengruppe bekamen sie nicht nur Blicke von Männern, Frauen und Paaren sondern auch das eine oder andere einladende Lächeln.
Sie steuerten wieder ihre Lounge an, in der sie zuvor mit Sabrina gesessen hatten. Eine neue Flasche Champagner und frische Gläser standen bereit, Sven kniete noch immer an seinem Platz. Nach einem weiteren Glas entschlossen die vier sich, einen Blick auf das große Buffet zu werfen, auf dem kalte und warme Speisen gekonnt angerichtet waren. Christina ging als letzte und kehrte somit auch als letzte zu den anderen zurück. Auf dem Weg dorthin sah sie eine wirklich aufregende Schwarzhaarige: lange, zurück gegelte rabenschwarze Haare, mindestens so groß wie Christina und entsprechend langbeinig, große Brüste, die in einem knappen schneeweißen Bustier steckten, sehr knappe weiße HotPants, weiße halterlose Netzstrümpfe mit Naht und weiße Heels. Das sah an ihr auf Grund ihrer karamellfarbenen Haut einfach fantastisch aus! Noch ein Paar Schritte näher und Christina sah, ...
... dass ihr Schwarm grüne Augen hatte – zusammen mit den schwarzen Haaren war das eine Kombination, die bei Christina weiche Knie verursachte! Ihr Schwarm war sehr hübsch, auch (oder obwohl?) Lippen und Näschen zu perfekt waren, als das da kein begabter Chirurg seine Finger im Spiel gehabt hätte. Die Blicke der beiden trafen sich und bei beiden führte das zu einem Lächeln,das auf mehr schließen ließ!
Zurück bei den anderen stärkten sich die Mädels zunächst mal und beschlossen dann, zusammen eine Runde durch den Club zu machen. Francessca führte Sven immer noch an der Leine, als sie von einem Pärchen angesprochen wurden. „He, der ist ja süß! Der beißt doch aber nicht, oder?“ Franzi fand die beiden anziehend, so um die vierzig, schlank, beide dufteten gut. Warum also nicht spielen?! Sie ging auf den spielerischen Ton ein: „Nein, der ist ganz lieb, nur manchmal etwas störrisch!“ Sie ließ wie zum Beweis die Schlaufe der Leine auf Sven´s Hintern klatschen, der daraufhin leicht zusammenzuckte. Francessca lächelte das Paar an: „Man kann ihn übrigens streicheln oder sonst wie benutzen. Nur mit dem Schwanz kann er nicht wedeln … er ist im Moment sozusagen kupiert!“ Sie sah ein gewisse Glitzern bei dem Paar, insbesondere bei dem Mann! Der weibliche Part sagte lächelnd: „Das klingt interessant! Hast du Lust, uns das zu zeigen?“
Francessca nickte lächelnd, nickte: „Natürlich! Er mag es, wenn man mit ihm spielt!“ Sven und Franzi betraten den Raum, in dem das Paar schon auf dem Bett saß ...