1. Frau Doktor, Teil 15


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu BDSM

    ... zwei nasse Finger in den Mund, probierte das salzige Nass. „Wow, das schmeckt geil! Komm, steh auf, Große, ich will dich ein bisschen lecken, ja!?“ Denise stand auf, spreizte die Beine um der Teengöre es leichter zu machen. Sie stöhnte laut, als die zarte Zunge langsam über ihre Schamlippen wanderte, dann anfing, die lustgeschwollene Klit zu lecken. Denise war derartig angemacht von dem frechen Teenie, dass es ihr schnell und heftig kam!
    
    „So, Große, jetzt muss ich auch! Hilfst du mir?“ Denise konnte nur willig nicken. Die beiden tauschten die Plätze, der Wuschelkopf ging in die Hocke und fühlte einen Moment später den warmen Sekt über ihre Hand sprudeln. Natürlich fingerte sie Nadinchen gekonnt, ließ die enge Teeniepussy kommen! Nach dem Orgasmus der Teengöre musste Denise natürlich auch naschen – und wollte es dann so bald wie möglich wieder mit zusammen Nadinchen regnen lassen … am liebsten mit Christina und Franzi: vier salzige Fontainen, vier Schleckermäulchen... Sie würden einen Raum mit Bodenablauf brauchen!
    
    Die beiden waren fertig, grinsten sich zufrieden an. Als sie ihre Kabine verließen, stand da eine Besucherin des Clubs, schaute die beiden an: „Wow, Mädels, das war sexy!“
    
    Christina war durch den Kuss völlig überrascht, es war wie ein elektrischer Schlag. Natürlich wurde der Kuss durch das Teilen der Sahne gleich wieder „schmutzig“, was sie aber überhaupt nicht störte: im Moment war nur wichtig, diesen intimen Moment, diese Mischung aus Gier und ...
    ... Zärtlichkeit, zu genießen und lange dauern zu lassen!
    
    Aber irgendwann mussten die beiden doch aufhören, durchatmen. Außerdem taten so langsam trotz der Kissen die Knie ein bisschen weh. Sie standen auf, schauten sich an „Ich bin Christina!“ flüsterte das Blondchen, noch immer außer Atem. „Ich bin Laura! Kam es mit einem süßen Akzent zurück. „Aus Brasilien.“ setzte sie noch hinzu.
    
    Christina nahm die Hand der Brasilianerin, ging mit ihr in den Barbereich. An ihrem Platz stand bereits wieder eine Flasche Champagner in einem Kühler, dazu unbenutzte Gläser. Erst jetzt bemerkte Christina ein dezentes Sc***d an einer der Trennwände: „reserviert“. Die beiden setzten sich, das Blondchen öffnete für sich und den Schwarm die Flasche, schenkte ein. Die beiden prosteten sich zu, sahen sich in die Augen. Sie sprachen eigentlich nicht, hielten sich an den Händen, knutschten ein bisschen miteinander. Irgendwann kicherte Christina, sie müsse jetzt entweder eine rauchen oder Laura sofort und hier lecken! Die kicherte ebenfalls, meinte, sie sollten erst.mal eine rauchen gehen.
    
    Franzi hockte inzwischen mit gespreizten Schenkel über der gierig schleckenden Zunge der unbekannte Frau. Optimal lecken war so aber schwierig,denn Franzi wollte ja weiter sehen, wie Sven wie eine kleine Schlampe gefickt wurde, also konnte ihre Leckmaus nicht wirklich gut an Francesscas Klit kommen. Dafür spürte sie aber deren Zunge immer wieder an ihrem Sternchen – mit der für die Schwarzhaarige typische Folge: sie wollte ...
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