1. Frau Doktor, Teil 15


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu BDSM

    ... Die kicherte, meinte dann leise, dass sollten sie besser für sich behalten: „Nicht, das da sonst einige noch ein schlechtes Gewissen bekommen!“ Sie küsste die Freundinnen zum Abschied, ging dann auch. Die beiden Mädels schauten sich an. „Geil!“ kam es von Nadinchen. Denise lächelte die Teengöre an: „Du bist echt eine naturveranlagte kleine Schlampe, Süße! Ich finde, du solltest ruhig noch etwas bei Christina wohnen, wir hätten richtig viel Spaß!“ Dann nahm sie Nadines Hand, die beiden schnappten sich ihre Outfits, machten sich aber nicht die Mühe, sich anzuziehen. „Champagner!“ meinte Denise nur. Die beiden gingen händchenhaltend zu ihrer Lounge.
    
    Franzi hatte Sven wieder an die Leine gelegt. In der Lounge wollte er sich wieder an seinen Platz knien. Doch Franzi klopfte neben sich auf das Sofa: „Na, komm! Du warst so ein Braver!“ Christina grinste nur, Laura war etwas verwundert, fand das ganze aber irgendwie heiß. Eine neue Runde Champagner, eine willkommene Pause. Dann stellte Christina Laura bei Franzi vor, Sven wurde allerdings nicht weiter erwähnt. Francessca war ebenfalls sofort von der sexy Brasilianerin angetan. Und weil Laura sich bei Christina sicher fühlte, erzählte sie der Halbitalienerin von ihrem „Geheimnis“. Francessca schaute sie mit großen Augen an: „Echt? Wow, wie geil!“
    
    „Was ist geil?“ hörten sie die fröhliche Stimme Denise, die gleich darauf mit Blick auf Laura hinzufügte: „He, du bist ja süß!“ Sie legte ein Handtuch auf die Couch, setzte sich neben ...
    ... Laura und gab ihr ein Küsschen: „Hi! Ich bin Denise. Und du?“ Die konnte beider fröhlichen,unkomplizierten Art Denise gar nicht anders: „Hi; Hübsche! Ich bin Laura. Und ich habe einen Schwanz!“ Das verschlug sogar Denise einen Moment die Sprache. Dann grinste sie Laura an: „Ich stelle mich noch mal vor, okay? Hallo, ich bin Denise! Hast du Lust, mich zu ficken?“ Das war typisch für die dralle Blondine mit der engelsgleichen Wuschelmähne. Sofort war die Situation entspannt, alle lachten.
    
    Nadine saß Laura gegenüber: „Hallo, ich bin Nadine!“ Die Teengöre lächelte Laura an, als die sie fragte: „He, du bist ja toll! Bist du etwa die kleine Schwester von Christina?“ Nadine und Christina schüttelten gleichzeitig die blonden Köpfchen: „Nee, leider nicht!“
    
    Danach war das Eis so gründlich gebrochen, dass es bei reichlich Champagner, der immer wieder in neuen Flaschen an den Tisch gebracht wurde, einfach gemütlich war. Die Mädels quatschten, flirteten, knutschten kreuz und quer miteinander. Zwischendurch gingen sie duschen, MakeUp hatten sie sich vorsorglich in den hässlichen Lackhandtäschchen mitgebracht. Irgendwann war Laura dann von vier sehr sexy Schulmädchen umgeben, von denen eines einen angeleinten Sklaven mit sich führte.
    
    Auch das wurde erklärt und am Ende waren sie alle erstaunt, dass die schöne Ärztin für sie alle eine Rolle spielte! Mehr Champagner, mehr quatschen und knutschen. Irgendwann erzählte Christina, das sie heute zum allerersten mal gesquirtet hatte. Denise ...
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