Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bitte mach weiter, mach's mir, bitte!" Sie flehte geradezu.
Aber Tante Carla blieb standhaft, sie hatte ja wohl auch was vor. Und das, was sie dann fragte, überraschte nicht nur meine Mutter, sondern auch mich. Wobei, in meinem Fall entsetzte mich ihre Frage eher.
Sie fixierte ihre Schwester mit den Augen und wichste sie so sanft weiter, dass sich diese ständig kurz vor der Erlösung befand, aber doch nicht kommen konnte. Dabei fragte sie mit heiser erregter Stimme: „Franzi, willst du wissen, zu wem der geile Schwanz gehört, der es mir gestern so schön besorgt hat?"
Ich dachte mich verhört zu haben. Was machte sie da? Sie konnte mich doch jetzt nicht einfach so verraten! Am liebsten wäre ich in meinem ersten Impuls jetzt ins Zimmer gestürmt, um das zu verhindern. Aber das ging natürlich nicht. Ich ahnte zwar, dass das wohl irgendwie mit ihrem Plan zusammenhing, Mutter und Sohn zum Ficken zu bringen, aber wie das funktionieren sollte, war mir schleierhaft. Ich konnte nur hoffen, dass sie sich nicht verkalkuliert hatte. Aber bislang hatte sie mit allem ja recht behalten und so kam ich dann auch bald wieder runter und beschloss, ihr einfach zu vertrauen. Nach dem ersten Schrecken beruhigte ich mich also relativ schnell wieder und harrte der Dinge, die da kommen mochten.
Meine Mutter hielt auch inne, kein Zucken mit ihrem Becken, kein Greifen in die Titte, die weiter in ihrer Hand lag, kein Stöhnen mehr, sie lag einfach nur ruhig da und starrte ihre Schwester mit ...
... offenem Mund an. Dann, nach einigen Sekunden, war wohl die Bedeutung der Worte ihrer Schwester in ihr Hirn gesickert. Unwillkürlich begann sie wieder mit den Fickbewegungen ihrer Pussy und aufgeregt griff sie erneut voll in die schwesterliche Titte. „Ja, bitte, sag es mir, wer hat dich so herrlich durchgenommen? Kenn ich ihn? Los, sag schon!" keuchte sie, plötzlich total ekstatisch und aufgewühlt.
„Ja, du kennst ihn!" antwortete Tante Carla und begann ihrerseits wieder damit, ihre Finger aktiv in die schmatzende Möse ihrer Schwester zu treiben.
„Und, wer ist es, spann mich doch nicht so auf die Folter", keuchte meine Mutter, weiter heftig mit ihrem Becken stoßend und sich sichtlich wieder ihrem Orgasmus nähernd.
Tante Carla beugte sich ein wenig vor und mit ihrer mir bei eigener Erregung nun schon bekannt leicht heiseren Stimme wisperte sie ihrer Schwester zu: „Der geile Stecher mit diesem großen, dicken, fetten Monsterschwanz, der mich so heiß durchgerammelt hat, das war... Markus!"
Meine Mutter stöhnte zunächst nur in ihrem vororgiastischen Wahn: „Ahhhhh...", aber dann begriff sie erst, was ihre Schwester da gerade gesagt hatte. Sie stoppte wieder alle Bewegungen und schaute meine Tante mit weit aufgerissenen Augen an. Ich hielt den Atem an. Wie würde sie reagieren?
„Wie... was... du... du fickst mit meinem Sohn... mit deinem Neffen?" brach es ungläubig aus ihr heraus. Zu meiner Erleichterung hörte sich das aber keinesfalls entsetzt an, sondern eher grenzenlos ...