Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geholt hatte, für sich und ihre Schwester den kleinen Couchtisch in der Sitzecke.
Als ich sie sah, stockte mir der Atem. Nicht nur meine Tante hatte sich so angezogen, als ob sie auf ein heißes Date gehen würde, auch meine Mutter war so zurechtgemacht, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. Sie trug ein raffiniertes, mit einem vorderen Reißverschluss versehenes, enges weißes Jeans-Bustier, das so knapp war, dass ihre sehr beachtlichen Brüste ordentlich nach oben gepresst wurden und ihr ein höchst erregendes Dekolleté bescherten, so wie das leicht über den Saum quellende, weiche Brustfleisch bei jeder ihrer Bewegungen verführerisch zitterte. Ich bezweifelte, dass sie einen BH darunter trug, zumindest waren die einzigen Träger über ihren nackten Schultern, die ich erkennen konnte, die ihres Bustiers.
Aber nicht ihr zugegebenermaßen sehr heißes Outfit obenrum, mit dem ihre wirklich beeindruckenden Titten wunderbar zur Geltung kamen, verursachte bei mir Herzrasen, sondern vielmehr das, was sie sonst noch zu bieten hatte.
Zu dem Bustier trug sie nämlich einen sehr kurzen und sehr engen pastellfarbenen Rock. Und das, was ich unter ihren normalerweise etwas weiteren Klamotten bereits vermutet hatte, bewahrheitete sich jetzt: der Hintern meiner Mutter war einfach göttlich! Apfelförmig, fest und prall wies er eine für ihre ja ansonsten recht schlanke Figur perfekte Form auf, nicht zu breit, nicht zu dick, einfach nur perfekt. Unter dem ihn wie eine zweite Haut ...
... umschmiegenden Stoff ihres Rockes konnte ich quasi jedes noch so kleines Muskelzittern ihres wirklich unheimlich straffen Pos erkennen. Ich starrte mit offenem Mund und regelrecht fassungslos auf ihren geil hin und her wiegenden Hintern, als sie um den Couchtisch herumging, um ihn zu decken. Als sie sich dabei auch noch leicht nach vorne beugte und mir ihr Hinterteil unwissentlich geradezu entgegenstreckte, fasste ich mir zum ersten Mal auf meinen Beobachtungsposten unwillkürlich in den Schritt.
Zu meinem Erstaunen fühlte ich, dass mein Schwanz schon absolut steif war. Das hatte ich, von dem geilen Anblick vor mir total abgelenkt, bislang gar nicht wahrgenommen. Kurz fragte ich mich, wie ich der Ansage von Tante Carla folgen sollte, ja nicht abzuspritzen, wenn ich bereits nur wenige Minuten und den Anblick des geilen Arsches meiner Mutter brauchte, um schon bis unter die Haarwurzeln spitz zu sein. Aber diesen Gedanken schob ich schnell beiseite, dazu war die Szene vor mir ja auch viel zu aufregend.
Meine Mutter war wirklich heiß. Es war, als würde ich sie jetzt erst so richtig wahrnehmen. Und so war es ja auch irgendwie, denn so, wie sie sich jetzt gab, hatte ich sie wirklich noch nie gesehen und es war, als wäre sie auf einmal eine völlig andere Person.
Es waren ja nicht nur ihre beeindruckenden Brüste, die ich nun wirklich auf mindestens Größe D schätzte, oder ihr perfekter Hintern, den ich endlich mal in hautengen und nicht wie sonst in den gewohnten weiten Klamotten ...