Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einem „Wenn du meinst" beugte sie sich leicht vor, streckte ihre Hand aus und berührte mit der Fingerspitze leicht meine Eichel.
Unglaublich! Meine Mutter fasste mir an den steifen Schwanz! Ich konnte es nicht fassen, dieser Moment wird mir ewig präsent bleiben. Mein Riemen zuckte unwillkürlich kurz auf und ab, was meine Mutter aber erst recht animierte. Sofort griff sie fest zu und umschloss die dicke Stelle direkt unter der Ringfurche meiner Eichel mit ihrer zarten Hand. Fasziniert, atemlos und stumm starrten wir drei, meine Mutter, meine Tante und ich, auf dieses geile Bild, wie sie, meinen dicken Schwanz gar nicht komplett umfassen könnend, langsam anfing, ihn in kurzen, sanften Bewegungen zu wichsen.
Ich wagte nicht zu stöhnen oder überhaupt einen Mucks von mir zu geben, aus Angst, diesen unfassbaren Moment zu zerstören und meine Mutter in irgendeiner Weise wieder in eine Realität zu katapultieren, in der sie begreifen würde, was sie da eigentlich tat. Allerdings konnte ich nicht vermeiden, in einem Reflex zu beginnen, meinen Knüppel in die mich wichsende Hand mit leicht stoßenden Bewegungen meines Beckens zu ficken. Das störte meine Mutter aber in keinster Weise, ganz im Gegenteil, sie selbst bockte den schwesterlichen Fingern in ihrer Möse nun auch wieder viel stärker entgegen.
So waren wir drei ziemlich in Aktion: Meine Tante fickte meiner Mutter, die wiederum mich wichste, wobei meine Mutter und ich immer energischere Stoßbewegungen mit unseren ...
... Geschlechtsteilen vollführten. Nun war es auch illusorisch, ruhig zu bleiben. Wir keuchten und stöhnten um die Wette, selbst Tante Carla war so animiert von der geilen Situation, dass sie auch derart japste, als würde sie selber gerade auf das Härteste durchgerammelt werden.
Aber sie hatte trotzdem immer noch den Überblick. Gerade als ich dachte, wir würden uns auf diese Weise auf einen gemeinsamem Orgasmus zubewegen (was ich einerseits bedauerte, ich hätte natürlich nur zu gerne meine Mutter auch richtig gefickt, andererseits auch herbeisehnte, einen von der eigenen Mutter von der Palme gewedelt zu bekommen, ist ja nun auch nicht das Schlechteste), stoppte sie das Masturbieren ihrer Schwester. War natürlich wieder ziemlich gemein, so kurz, wie diese erneut vor ihrem Orgasmus stand, aber wenn meine Tante sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie das auch ohne Rücksicht auf Verluste durch. Als meine Mutter also gerade protestieren wollte, legte sie ihren Finger auf deren Lippen: „Schhhh, ich versprech dir, gleich wirst du kommen, wie noch nie zuvor. Aber vorher sollst du was tun, was dir bestimmt gefallen wird!"
Meine Mutter war zwar jenseits von gut und böse, konnte aber noch hecheln: „Und, das wäre?"
„Nimm die geile Eichel von deinem Sohn in den Mund, blas deinem Sohn einen!"
Ich glaub, in dem Ausnahmezustand, in dem sich meine Mutter gerade befand, hätte sie wirklich alles gemacht. Ohne jeglichen Protest setzte sie sich sofort auf und zog mich an meinem Schwanz zu ...