Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu.
Verblüfft entließ diese meinen Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn aber weiterhin mit ihrer Hand unter der ihrer Schwester umklammert. Wie eben äußerte sie wieder ihre moralischen Vorbehalte, aber ich war mir sicher, diese waren nun zu einem guten Teil nur noch vorgeschoben.„Aber... aber... das geht doch nicht, Carla... Blasen ist das Eine, aber Ficken... das... das wäre ja Inzest!"
„Ja, Franzi, das wäre es, aber ist gerade das nicht so geil? Wie oft haben wir zwei früher gefickt, das war ja auch schon Inzest und war das nicht gerade wegen des Verbotenen so spannend? Und stell dir vor, das wieder ausgerechnet mit deinem eigenen Sohn haben zu können! Ich bin so neidisch, wie gern würde ich jetzt auch mit Sebastian ficken!"
Meine Mutter blickte ihre Schwester erst noch ein wenig zweifelnd an, nach ein paar Sekunden des Überlegens grinste sie dann aber plötzlich und schaute mir in die Augen. Und diesen Blick kannte ich nur zu gut: So hatte mich Tante Carla immer angeschaut, wenn ihre Geilheit überhand nahm und sie nur noch ficken wollte oder etwas anderes Versautes im Sinn hatte. Und deshalb wunderte es mich nicht, als meine Mutter mir verführerisch zuwisperte: „Ok, mein Sohn, ich glaub, deine Tante hat recht, ich bin echt zu geil, um auf deinen Prachtschwanz verzichten zu können. Sag, willst du deine Mama ficken, willst du deinen Schwanz da wieder reinstecken, wo du vor neunzehn Jahren rausgekommen bist?"
Ich schluckte, das war eine Frage, die wohl nicht ...
... viele von der eigenen Mutter gestellt bekommen! Ich hörte mein Herz in den Ohren wummern, als ich erwiderte: „Oh, Mama, ja, Mama, ich will dich ficken!"
„Und spritzt du mich dann auch schön voll und rammelst mich so durch, dass mir Hören und Sehen vergeht?"
Meine Mutter war genau so ein versautes Luder wie ihre Schwester. Aber das liebte ich einfach an den Beiden!
„Ja, Mama, alles was du willst. Davon hätte ich nie zu träumen gewagt. Dich zu ficken wäre echt das Größte!" Ich hörte mich zwar wieder an wie ein kleiner Junge, aber das wir mir jetzt sowas von egal.
Meine Mutter störte das auch überhaupt nicht, denn sie sagte nur: „Dann fick mich, fick deine Mama, Markus!" und rutschte zur Seite, bis sie auf der Liegefläche der Récamiere lag. Sie schnappte sich ein Kissen, stopfte es unter ihren Kopf, so dass dieser ein wenig erhöht war und schaute mich erwartungsvoll an. Dabei winkelte sie ihre Knie an und spreizte langsam und verführerisch ihre Beine.
Durch diese Aktion hatte sie natürlich meinem Schwanz losgelassen, wie dann auch meine Tante, so dass dieser nun ohne Stimulation hart und pulsierend in die Luft ragte. Ich fasste mir daher fast automatisch nun wieder selber um den total nassen und verschleimten Riemen. Aber sonst war ich erstmal wie erstarrt. Ich stierte gebannt aus meiner nun leicht seitlich versetzten Position zwischen die weit gespreizten Beine meiner Mutter und auf ihre klaffende, völlig nasse Möse. Ihr ebenfalls komplett feuchtes Schamhaar lag ...