Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Lippen auf meine. Mit einer ihrer um meinen Nacken gelegten Hände drückte sie auf meinen Hinterkopf, um meinen Mund noch fester auf ihren zu pressen. Ich spürte ihre Zungenspitze an meiner Unterlippe und öffnete meinen Mund. Sofort drang ihre Zunge zwischen meine Lippen und leckte um meine. Erst war ich wie erstarrt, immerhin war das hier meine Mutter, die mich hier wie ein geiler Teenager knutschte, und seltsamerweise war dieser Kuss in diesem Moment für mich irgendwie noch tabubrechender als die beiden Ficks mit ihr am Montag und heute, aber dann siegte dann doch meine Lust: ich fasste mit einer Hand auf eine ihrer zwischen uns gequetschten Titten, die andere ebenfalls an ihren Hinterkopf und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss, indem ich meinerseits mit meiner Zunge um ihre herumleckte und dann auch in ihren Mund eindrang. So knutschten wir in die Mundhöhle des anderen stöhnend, unsere Lippen fest aufeinanderpressend, mit unseren Zungen umeinanderspielend und abwechselnd in den Mund des anderen eindringend, mit gegeneinander mahlenden Kopfbewegungen gefühlt eine halbe Ewigkeit. Es waren aber sicher nur zwei, drei Minuten, die allerdings völlig ausreichten, dass wir uns, nachdem wir irgendwann den Kuss beendet hatten, keuchend, vollkommen außer Atem und mit speichelnassen, sabbernden Mündern vollkommen aufgewühlt tief in die Augen schauten.
„Meine Güte, wo hast du das alles nur gelernt? Das Ficken mit dir war ja schon so unfassbar geil, aber dann kannst du auch ...
... noch genauso super küssen!" keuchte meine Mutter.
Ich zuckte meine Achseln. „Keine Ahnung, mit dir und Tante Carla waren es die ersten Male."
„Du bist halt ein Naturtalent, aber vielleicht hast du das auch von deiner geilen Mama", grinste meine Mutter, legte ihre Hand sanft auf meine Wange und schaute mir tief in die Augen. „Aber eins ist sicher: auf jeden Fall werde ich von deinen Fähigkeiten noch ordentlich Gebrauch machen!"
Ich erwiderte ihren Blick genauso ernsthaft, als ich antwortete: „Das kannst du, Mama, ich stehe dir jederzeit zur Verfügung", wobei ich das Wort „stehe" noch extra betonte.
Sie grinste und sagte nur „Ferkel", schaute dann aber auf die Wanduhr und wurde wieder ganz Mutter: „Ups, schon so spät! Ich muss noch das Essen machen und Melanie kommt ja auch bald! Und am besten, du duscht kurz über, du stinkst!"
Und damit war die geile Mittagsstunde vorüber. Der Tag verging ohne weitere berichtenswerte Vorkommnisse, wenn man davon mal absieht, dass ich meine Mutter nun mit ganz anderen Augen ansah, als noch ein paar Tage zuvor. Halt wie ein geiler Hengst, der es nicht abwarten konnte, seine läufige Stute wieder besteigen zu können. Ich hoffte nur, dass es niemand aus der Familie bemerken würde. Meine Mutter allerdings verhielt sich, auch mir gegenüber, ganz normal. Nichts ließ vermuten, dass sie sich nur wenige Stunden zuvor in einem hemmungslosen Inzestfick vom Sohn der Familie hatte begatten lassen.
So ging ich in gespannter Erwartung, was die ...