1. Die neue Nachbarin, Teil 1


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Lesben Sex Reif Erstes Mal

    Ich war frisch geschieden und hatte die Nase voll von Männern. Ganz ohne Sex wollte ich aber doch nicht weiterleben. Dildos und Finger kamen täglich zum Einsatz, dabei hatte ich Vorstellungen von Sex mit Frauen.
    
    Als die neue Nachbarin einzog, gleich nebenan, bekamen meine Fantasien reichlich Nahrung! Sie war etwa 1,70 groß, weibliche Figur mit tollen Rundungen. Vor allem ihr großer Busen und der stramme Po hatten es mir angetan. Wir grüßten uns im Flur nett, ich musste ihr immer wieder nachsehen und bewunderte den wippenden Po. Einmal sah sie zurück und bemerkte meinen Blick. Sie lächelte, und ich sah schamvoll auf den Boden.
    
    Nach gut einem Monat fasste ich Mut. Mit einer Flasche Sekt und etwas Konfekt wollte ich sie besuchen. Ich hübschte mich auf, zog Bluse und mittellangen Rock mit dunkelbraunen leicht glänzenden 15den-Halterlosen an, dazu Pumps. Das Dessousset hatte ich mir ganz neu gekauft, hautfarben transparent von Gossard, sündhaft aussehend und sündhaft teuer. Gar nicht so einfach zu bekommen bei 90E und 44/46, es saß sogar etwas zu eng.
    
    Ich klingelte an der Tür. Sie öffnete, ich war überrascht. Denn sie trug eine Kittelschürze, schwarze Strumpfhose und Plüschpantoffel. "Guten Tag, ich bin Ihre Nachbarin", sagte ich. "Hallo! Ja, ich hatte Sie schon gesehen." Sie bemerkte meinen etwas hilfslosen Blick. "Ich wollte Sie mal besuchen," meinte ich, "aber anscheinend störe ich Sie." Lächelnd erwiderte sie "Überhaupt nicht! Ich lasse mich gerne bei der Hausarbeit ...
    ... stören. Kommen Sie doch herein!" Sie öffnete die Tür weiter. "Hier eine kleine Aufmerksamkeit für Sie, Frau Bergner." Ich gabe ihr die Geschenke. "Oh, danke, Frau Fiebich! Bitte gehen Sie doch gerade aus ins Wohnzimmer und nehmen schon mal Platz." Mit Sekt und Konfekt verschwand sie nach links in der Küche, dabei wippte ihr Po. Ich nahm auf der Couch Platz.
    
    Es war sehr warm im Wohnzimmer. Deshalb öffnete ich meine Bluse weiter. Die Ansätze meiner Titten waren gut zu sehen. Frau Bergner kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern herein. Ihre großen Brüste wogten unter der Kittelschürze, anscheinend trug sie keinen BH. Der Anblick ließ mich feucht werden. Sie konnte gut in meine Bluse sehen, zögerte etwas. „Nun wollen wir die Unterbrechung der langweiligen Hausarbeit genießen!“ Sie setzte sich, öffnete die Flasche und schenkte ein. „Prösterchen, Frau Fiebich!“ Wir stießen an. „Prösterchen, Frau Nachbarin!“, erwiderte ich. Wir tranken, dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihren hübschen Beinen wenden. „Es ist sehr nett von Ihnen, Frau Fiebich, dass Sie mich besuchen.“ Ich lächelte. „Das gehört doch zu einer guten Nachbarschaft.“ Ein bisschen neugierig fragte ich „Ist Ihr Mann bei der Arbeit?“ Frau Bergner zog einen Flunsch. „Ich bin geschieden, brauche keinen Mann.“ „Oh, Entschuldigung!“ Sie sah mich an. „Und was ist mit Ihrem Mann?“ Ich grinste. „Wie bei Ihnen, Nase voll davon!“ „Darauf stoßen wir an! Übrigens heiße ich Sabine.“ In ihre Augen schauend erwiderte ich etwas ...
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