1. Die neue Nachbarin, Teil 1


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Lesben Sex Reif Erstes Mal

    ... „Dabei sind wir Schweine, wenn so genannte normale Menschen uns sehen würden.“ Sabine sah mich fragend an. „Dich regen wohl die Tiernamen an.“ Beschämt wurde ich etwas rot. „Tut mir Leid, Sabine.“ Sie küsste mich. „Nicht doch, ich mag gerne auch mal Sau sein.“ Nachdenklich sah ich ihre Beine an. „Was die Sau wohl für einen Schinken hat?“ Sie stutze. „Meinst du meinen Hintern?“ Ich nickte. Wortlos stand sie auf, drehte sich um, zog den Kittel aus und bückte sich etwas nach vorne. Ihre Brüste baumelten, und der pralle Arsch in der Strumpfhose war sehr verführerisch. Ich gab ihr einen Kuss drauf. „Ein sehr leckerer Schinken, Sabine.“ Sie drehte sich um. Ihre Strumpfhose war offen, und ich sah Sabines geschwollene Schamlippen. Genau genommen gaffte ich sie an. Sie reagierte nicht darauf, sagte nur: „Lass mich deinen Schinken sehen, Ilona.“ Ich stand auf, drehte mich um und zog meinen Rock aus. „Eine Kuh mit Slip, das geht nicht!“, schimpfte sie. Schnell zog ich ihn aus und wackelte mit meinem dicken Arsch. Sabine legte ihre Hände darauf. „Da wird ja jede Kuh neidisch!“ Ein Klaps auf jede Backe. „Einen richtigen Stutenarsch hast du!“
    
    „Stuten haben Schweife!“, lachte ich. Sabine sah mich grinsend an. „Einen Moment, lauf nicht weg.“ Sie gab mir einen Kuss und verschwand durch die Tür. Gleich kam sie zurück, hatte etwas in der Hand. „Den habe ich mir mal zugelegt, für Sexfantasien.“ Es war ein Plug mit einem Schweif dran. Ich sah Sabine an. „Du verdorbenes Luder, so ein ...
    ... Schweinkram!“ Erschrocken wich sie zurück. „Entschuldigung, Ilona, ich…“ Aber schon hatte ich mich umgedreht, bückte mich und zog meine Arschbacken auf. „Mach mich zur Stute, Schatz!“, hauchte ich. Sabine schaute überrascht. Dann setzte sie den Plug an. „Du bist zu trocken, Süße!“ „Nimm den Sabber von meiner Stutenfotze, es ist genug da.“ Sabine drückte ihre Hand dagegen, etwas fester und länger als nötig. Dann rieb sie den Sabber auf mein Poloch. „Aber drin muss auch was sein!“ Sie schob ihren Finger in das Loch, auch etwas länger und mehr als nötig. Dann drückte sie den metallenen Plug hinein. „So, jetzt bist du wirklich eine Stute!“ Sie küsste mich. „Wie sieht es denn aus?“, fragte ich. Sabine nahm ihr Handy, machte eine Aufnahme und zeigte sie mir. „Da, schau, ein schöner Stutenarsch mit Schweif. Und pralle Euter hat die Stute auch noch!“ Sie küsste meine Brüste.
    
    Das Gerede über Stuten, Euter und so hatte mich sehr geil gemacht. Auch bei Sabine zeigte es Wirkung, ihre Möse war weit geöffnet, der Sabber lief schon ihre Beine runter. Die Strumpfhosenbeine waren feucht. Ich umarmte Sabine, drückte sie an mich. Unsere Brüste gegeneinandergepresst hatten wir einen langen intensiven Zungenkuss. Ich packte ihren Po und knetete ihn. Sabine grunzte wohlig. Da klingelte es. Wie ließen uns nicht stören und küssten weiter. Es hörte sich auf zu klingeln. Wir lösten uns, und Sabine seufzte. „Wahrscheinlich ein Paket.“ Sie zog sich den Kittel an. „Wir machen gleich weiter, Schatz. Noch einen ...