Ein ehrenwertes Haus Teil 03
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Eines Morgens erwachte ich durch ein Riesengetöse im Haus. Schlaftrunken öffnete ich die Türe und hörte zwei Möbelpacker fluchen. Ich zog mich schnell an und ging nachschauen. Im ersten Stock stand ein riesiges Ledersofa quer im Treppenhaus.
„Was ist denn hier los?", fragte ich verwundert.
„Oh, da ziehen die neuen Mieter ein, und das Sch...sofa ist sowas von sperrig. Mal schauen, wie wir es hier reinkriegen."
„Na dann, viel Glück." Ich drückte mich an dem Hindernis vorbei und verliess das Haus.
Am Abend war wieder Platz im Aufgang. Ich hielt mich nicht lange mit der Frage auf, wer hier anstelle der zwei jungen Frauen eingezogen war, sondern musste mich erst mal stärken, der Hunger plagte mich ganz schön heftig.
Als ich nach dem Essen meinen Kaffee genoss, klingelte es unerwartet an meiner Wohnungstüre. Ich öffnete und erblickte eine etwa fünfzigjährige Frau vor mir.
„Guten Abend, Herr..." Sie schaute auf meine Klingel.
„Nennen Sie mich Dieter", antwortete ich und schaute sie mir etwas genauer an. Die Schlankste war sie nun nicht gerade, aber die Kurven sassen an den richtigen Stellen. Gewaltige Titten wölbten sich unter dem Pullover, die enge Jeans spannte über den griffigen Arsch.
„Okay, Dieter. Ich bin Marlene." Sie hielt mir die Hand hin. „Ich hörte, du bist nicht grad mit zwei linken Händen gesegnet. Meine Freundin und ich haben Probleme, die Lampen in der Wohnung anzuschliessen. Könntest du uns helfen? Sonst müssen wir heute Abend im Dunkeln ...
... sitzen."
„Klar doch, kein Problem. Ich bin gleich bei euch. Aber kann das nicht der Hausmeister?"
„Eigentlich schon, aber mir gefällt der Typ nicht unbedingt. Hat so etwas Schmieriges an sich."
‚Klar, seine Alte gefällt mir auch besser', grinste ich innerlich. Ich schloss die Türe und holte mein Werkzeug.
Zehn Minuten später stand ich in der Wohnung der beiden. Marlene stellte mir ihre Freundin vor. Die etwa Gleichaltrige sah fast wie die Schwester von Marlene aus. Eine ebenso griffige Figur, aber im Gegensatz zu Marlene mit ihren roten, schulterlangen Haaren trug Monika eine dunkelblonde Pagenfrisur.
„Dann wollen wir doch mal", sprach ich. „Wo muss welche Lampe hin?"
Marlene führte mich durch dir Wohnung und erklärte mir, wo die Beleuchtung zu installieren wäre.
Die ganze Sache dauerte nicht länger als eine halbe Stunde, und die beiden waren erfreut, als alles an Ort und Stelle hing und stand.
„Du trinkst sicher noch etwas mit uns? Als Dank für deine Mühe", fragte mich Monika und schaute mich fragend an.
„Wieso nicht, gerne. Wartet ja niemand auf mich."
„Setz dich." Monika deute auf das riesige Sofa, dass am Morgen solche Probleme bereitet hatte. „Ist unser Lieblingsstück", beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. „Wir kommen gleich. Kaffee oder lieber ein Bier?"
„Bier ist in Ordnung, Kaffee treibt bloss", antwortete ich. Monikas Augen blitzten bei meiner Antwort kurz auf. Sie entschwand in die Küche. Ich schaute mich inzwischen ein wenig ...